Presse & Fotos

An dieser Stelle informieren wir Sie über Beiträge in der Presse und veröffentlichen gleichzeitig auch die Pressemeldungen des Verbandes. Die jüngsten Beiträge finden Sie jeweils oben in der Liste.
 

Pressemeldungen

"Finsoz sieht Probleme bei Digitalisierung"

Care Invest | Online

 

"Finsoz sieht Probleme bei Digitalisierung"

 

Der Fachverband Informationstechnologie in Soziwalwirtschaft und Sozialverwaltung (Finsoz) sieht die Pflegewirtschaft vor Problemen bei der Umsetzung der Digitalisierungsaspekte des Pflegeunterstützung- und entlastungsgesetzes.

Finsoz-Vorstand Professor Dietmar Wolff begrüßt die verpflichtende Anbindung aller Einrichtungen an die Telematik-Infrastruktur...

Veröffentlichung online unter: https://www.careinvest-online.net/finsoz-sieht-probleme-bei-digitalisierung/

 

28.03.2023
PRESSEMITTEILUNG FINSOZ sieht im Referentenentwurf „Unterstützung und Entlastung in der Pflege – PUEG“ Potenziale zur nachhaltigen Digitalisierung

PRESSEMITTEILUNG
FINSOZ sieht im Referentenentwurf „Unterstützung und
Entlastung in der Pflege – PUEG“ Potenziale zur nachhaltigen Digitalisierung

 

Mit Blick auf die IT- und Digitalisierungs-Aspekte im Referentenentwurf zum Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG sieht der Digitalverband FINSOZ die Chance, bisherige Gesetze zur Pflege-Digitalisierung in die Praxis vordringen zu lassen. Der Gesetzesentwurf schöpft jedoch nicht ausreichend die Wissenspotenziale um die Digitalisierung in der Pflege in Deutschland aus: So sollten neben notwendigen Anpassungen zur Telematik-Infrastruktur (TI) auch Ergänzungen beim geplanten Kompetenzzentrum vorgenommen werden. Insbesondere mit Blick auf die bereits vorhandenen Kompetenzzentren auf Bundes- und Landesebene regt FINSOZ an, zusätzlich die zahlreichen Pflege-Digitalisierungsprojekte auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zu identifizieren und sie zum Wissenstransfer und zur Analyse und Entwicklung von Empfehlungen zu nutzen.

 

Im Detail begrüßt der Verband ausdrücklich die verpflichtende Anbindung aller ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen an die Telematik-Infrastruktur. FINSOZ Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dietmar Wolff: „Dieser Schritt zeigt, dass die Pflege nunmehr als gleichwertiger Partner unter den TI-Akteuren aller Sektoren gesehen wird – und die Potenziale der Digitalisierung für eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit nutzbar gemacht werden können.“ Wenngleich der Termin zum 1. Juli 2024 zu optimistisch gewählt sei. „Es braucht Zeit, dass die sendenden und empfangenden Primärsoftwaresysteme standardisierte Nachrichten verarbeiten können und dass die Primärsoftwareanbieter ihre Kunden an KIM anbinden können, so Wolff weiter. „Bei rund 31.500 Pflegeeinrichtungen in Deutschland, und einem – optimistisch geschätzten – Personentag je Anbindung – sind durch die Primärsoftwareanbieter 31.500 Personentage oder 143 Personenjahre zu erbringen. Wir bezweifeln, dass diese Ressourcen bei den Primärsoftwareanbietern vorhanden sind.“ Auch zeigten die Erfahrungen, dass insbesondere die tatsächlichen Kosten der Anbindung nicht ausreichend gedeckt sind. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Pflegeeinrichtungen nicht mit Arztpraxen vergleichbar sind. Außerdem sollten bei der Finanzierung bereits jetzt die aktuellen Entwicklungen der TI 2.0 und die zukünftig konnektorlose TI-Anbindung Berücksichtigung finden.

 

Neben der verpflichtenden TI-Anbindung befürwortet FINSOZ auch den gesetzlichen Vorstoß, mit einem Kompetenzzentrum „Digitalisierung und Pflege“ die Potenziale der Digitalisierung in der Langzeitpflege im Sinne der Verbesserung und Stärkung der pflegerischen Versorgung für Betroffene und für Pflegende noch besser identifizieren und verbreiten zu können. Eine Forderung, die FINSOZ gemeinsam mit anderen Pflege- und Digitalisierungsverbänden bereits bei einem Gespräch mit Bundesminister Prof. Dr. Lauterbach im Juni 2022 vertreten hatte. Kritisch indes sieht FINSOZ bei diesem für die Zukunft der Pflegedigitalisierung bestimmenden Vorhaben die prägende Rolle des Spitzenverbands Bund der Krankenkassen. Wolff: „In der Vergangenheit hat sich mehrfach gezeigt – beispielsweise beim Strukturmodell für die Entbürokratisierung der Pflege –, dass eine projektorientierte Organisationsform mit einem unabhängig gebildeten Projektteam, bestehend aus den Akteuren der Selbstverwaltung, zielführender sein kann.“  Auch die Bereitstellung von Mitteln aus dem Ausgleichsfonds der Pflegeversicherung zur Finanzierung von digitalen Anwendungen zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung in ambulanten und stationären Einrichtungen,
zum Erwerb digitaler oder technischer Ausrüstung oder damit verbundener Schulungen, sieht FINSOZ positiv. Diese könnten beispielsweise für Investitionen in die IT- und Cybersicherheit oder zur Anbindung von Einrichtungen an die TI eingesetzt werden. Gleichwohl sollten die Mittel aus den neuen Fördertatbeständen auch für Einrichtungen zur Verfügung stehen, die bereits in die Digitalisierung investiert haben – und weitere Digitalisierungsvorgaben umzusetzen gewillt sind. „Diese Organisationen sind von dem neuen Budget ausgeschlossen“, stellt Wolff fest. Und weiter: „Die Pflege ist insbesondere bei der Finanzierung der Kosten für Anschaffung und Betrieb digitaler Lösungen komplett unterfinanziert. Insofern ist das Fördervolumen von 12.000 Euro ein Anreiz für Investitionen, löst aber nicht das grundsätzliche Problem.“ Die Pflege benötige hinsichtlich des Fortschrittes in der Digitalisierung vor allem und in erster Linie eine solide Grundfinanzierung.

 

Die vollständige Stellungnahme des Digitalverbandes FINSOZ zum Referentenentwurf „Unterstützung und
Entlastung in der Pflege – (PUEG)“ vom März 2023 ist unter https://www.finsoz.de/downloads einsehbar.

 

 

Über den FINSOZ e. V.
Der gemeinnützige Fachverband FINSOZ e. V., gegründet im Jahr 2010 in Frankfurt am Main, ist Plattform zur Gestaltung des digitalen Wandels in der Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung. Er ist die Interessensvertretung für soziale Organisationen unterschiedlicher Träger, öffentliche Verwaltungen, IT-Anbieter, Wissenschaftler und Berater. FINSOZ initiiert den branchenübergreifenden Informationsaustausch rund um die klassische IT und neue Digitaltechnologien. Er regt digitale Innovationen für Organisationen der Sozialwirtschaft an. Die im Jahr 2012 eröffnete FINSOZ-Akademie fördert die Digitalund IT-Kompetenzen von Fach- und Führungskräften, Digitalbeauftragten und IT-Verantwortlichen. Nähere Informationen unter: www.finsoz.de

Kontakt:
FINSOZ e. V.
Thordis Eckhardt | Geschäftsführerin
E-Mail: thordis.eckhardt@finsoz.de
Tel.: 0157 324 84 108


PDF Icon pm_pueg_finsoz_15032023.pdf
Berlin, 23.03.2023
Pressemitteilung Bund fördert Regionales Zukunftszentrum pulsnetz.de - Mensch und Technik im Gemeinwesen

Pressemitteilung

Bund fördert Regionales Zukunftszentrum
pulsnetz.de - Mensch und Technik im Gemeinwesen

Berlin, 06.03.2023 – Das Regionale Zukunftszentrum pulsnetz.de - Mensch und Technik im Gemeinwesen“ (pulsnetz MuTiG) wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit insgesamt 8,5 Millionen Euro in den nächsten vier Jahren gefördert. Mit der Förderzusage können jetzt Einrichtungen der Sozialwirtschaft begleitet und fachlich unterstützt werden, die sich mithilfe von Digitalisierung auf die großen Herausforderungen in der sozialen Daseinsfürsorge vorbereiten wollen. Sie tragen damit dazu bei, die Auswirkungen des Fachkräftemangels zu verringern.

Im Projekt pulsnetz MuTiG kooperieren unter der Leitung des Diakonischen Werks Baden acht Organisationen. Gemeinsam wollen sie Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen voranbringen. pulsnetz MuTiG ist ein mobiles und virtuelles Zukunftszentrum. Einrichtungen der Sozialwirtschaft werden in Beratungen befähigt, eigene Digitalisierungsvorhaben zu konzipieren und umzusetzen. Zusätzlich bieten die Trucks der Digitalisierung (TruDis) Mitarbeitenden und Führungskräften die Möglichkeit, digitale Technologien kennenzulernen und auszuprobieren. Die Angebote des Zentrums richten sich an Einrichtungen in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen.

Parallel dazu wird die Internetplattform www.pulsnetz.de zu einer zentralen Anlaufstelle für Informationen, Austausch und Lernen ausgebaut. Die Angebote und Erkenntnisse des Projektes pulsnetz MuTiG werden auf der Internetplattform mutig.pulsnetz.de veröffentlicht.

FINSOZ wird sich in dem Projekt einerseits in der administrativen Abwicklung der Beratungstermine, andererseits in der Entwicklung von Qualifizierungskonzepten, deren Umsetzung in innovative Qualifizierungsangebote du weiterhin auch der Vernetzung des Projekts mit den IT-Anbietern und Verbänden der Sozialwirtschaft sowie gleichartigen Projekten und Digitalisierungszentren einbringen.

Das Projekt pulsnetz MuTiG wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das BMAS und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfond Plus (ESF Plus) gefördert. Aufgabe der Zukunftszentren ist es, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, ihre Beschäftigten sowie (Solo-) Selbstständige im Rahmen der Transformation der Arbeitswelt zu unterstützen. Insgesamt werden deutschlandweit zwölf Zukunftszentren gefördert.  Weitere Informationen zu allen Zukunftszentren finden Sie über die Webseite des BMAS: www.bmas.de/zukunftszentren

 

Über den FINSOZ e. V.

Der gemeinnützige Fachverband FINSOZ e. V., gegründet im Jahr 2010 in Frankfurt am Main, ist Plattform zur Gestaltung des digitalen Wandels in der Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung. Er ist die Interessens-vertretung für soziale Organisationen unterschiedlicher Träger, öffentliche Verwaltungen, IT-Anbieter, Wissenschaftler und Berater. FINSOZ initiiert den branchenübergreifenden Informationsaustausch rund um die klassische IT und neue Digitaltechnologien. Er regt digitale Innovationen für Organisationen der Sozialwirtschaft an. Die im Jahr 2012 eröffnete FINSOZ-Akademie fördert die Digital und IT-Kompetenzen von Fach- und Führungskräften, Digitalbeauftragten und IT-Verantwortlichen. Nähere Informationen unter: www.finsoz.de

Kontakt:

FINSOZ e. V.

Thordis Eckhardt | Geschäftsführerin

E-Mail: thordis.eckhardt@finsoz.de

Tel.: 0157 324 84 10

 

Unter der Projektleitung des Diakonischen Werks Baden kooperieren folgende Organisationen
im Projekt Zukunftszentrum „
pulsnetz.de – Mensch und Technik im Gemeinwesen“ (pulsnetz MuTiG):

 

 


PDF Icon 230306_pressemitteilung_pulsnetz_mutig.pdf
Berlin, 06.03.2023
"Erste Schritte zur digitalen Kommunikation"

Altenheim | 02-2023 | Seite 44 - 47

 

"Erste Schritte zur digitalen Kommunikation"

 

Die Anbindung von Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur gewinnt an Dynamik. Stand heute müssen zunächst Pflegedienste in der häuslichen Kranken- und Intensivpflege ab Januar 2024 verpflichtend bestimmte Verfahren einführen. Die obligatorische TI-Einbindung wird aber für alle Einrichungen kommen.

 

Download gesamter Beitrag mit Experten-Zitat vom Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dietmar Wolff:


PDF Icon ti_altenheim_2_2023_expertenzitat_finsoz_wolff.pdf
01.02.2023
"IT-Sicherheit stärker in den Fokus rücken"

Altenheim | Seite 42

 

"IT-Sicherheit stärker in den Fokus rücken"

 

Die Cybersicherheit rückt immer weiter in den Fokus.

Im Gespräch erläutern Michaela Grundmeier, FINSOZ-Vorstandsvorsitzende und Thomas Althammer, wie Pflegeeinrichtungen ihre Daten und IT-Systeme schützen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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PDF Icon it_sicherheit_staerker_in_den_fous_ruecken_altenheim_12_2022_grundmeier.pdf
02.12.2022
"Erste digitale Pflegeanwendung kommt frühestens 2023"

Handelsblatt Inside | Digital Health

 

"Erste digitale Pflegeanwendung kommt frühestens 2023"

 

Details zur digitalen Pflegeanwendung haben Mitarbeiter des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte gestern vorgestellt.

...Insbesondere der Fakt, dass die Studie bei Beantragung der DiPA bereits durchgeführt worden sein muss, macht das Verfahren für Helmut Ristok, Vorstand beim Digitalverband Sozialwirtschaft Finsoz, sperriger als das DiGA-Verfahren. „Das ist eine sehr große Hürde für Hersteller. Die Entwicklung einer DiPA wird damit deutlich aufwändiger und zeitintensiver”, sagt er zu Handelsblatt Inside. Finsoz vertritt eigenen Angaben zufolge über 200 Organisationen und Unternehmen aus der Sozialwirtschaft, darunter viele Mittelständler. „Das Interesse an der DiPA ist bei unseren Mitgliedern durch die im Vorfeld zu erfüllenden Regularien deutlich gebremst worden“, sagt Ristok...

 

 

 

 

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PDF Icon erste_digitale_pflegeanwendung_kommt_fruehestens_2023.pdf
27.10.2022
"IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft | FINSOZ veröffentlicht 1. Leitfaden und Lagebericht zu Prävention und Abwehrmechanismen von Cyberattacken"

E-Health-Com, Ausgabe 5/2022

 

"IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft | FINSOZ veröffentlicht 1. Leitfaden und Lagebericht zu Prävention und Abwehrmechanismen von Cyberattacken"

 

Die Sensibilität für Cybersicherheit in den Organisationen der Sozialwirtschaft wächst – und die Art und Anzahl der Bedrohungen ebenso. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen stellen ein attraktives Angriffsziel dar: begrenzte IT-Ressourcen, tendenziell veraltete IT-Infrastruktur und der Vielzahl hochsensibler personenbezogener Daten laden Angreifer förmlich ein. Das ist das erste Fazit des vom Digitalverband FINSOZ im Juni herausgegebenen 1. Lageberichts IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft 2022.

Der Lagebericht richtet sich an Vorstände, Geschäftsführungen und Digitalisierungsverantwortliche sowie an IT-Sicherheitsspezialist:innen und Datenschutzbeauftragte. Er kann entgeltlich beim Digitalverband FINSOZ erworben werden unter der Mailadresse: info@finsoz.de
Für FINSOZ-Mitglieder steht der Lagebericht kostenfrei zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

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PDF Icon ehc_finsoz_leitfaden_praevention_cyberattacken_5_2022_finsoz.pdf
01.09.2022
"Der digitale Reifegrad der deutschen Pflegebranche: Vorteile der Digitalisierung noch stärker nutzen"

Care Invest | Ausgabe 18/2022 | Seiten 12 - 15

 

"Der digitale Reifegrad der deutschen Pflegebranche: Vorteile der Digitalisierung noch stärker nutzen"

Die Corona-Krise hat in der Pflegebranche in den vergangenen Jahren zu einem deutlichen Aufschwung bei der Ausstattung mit innovativen Technologien geführt. Dennoch weist sie im Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen noch einen eher geringen digitalen Reifegrad auf. Zwar konnte vor allem der Einsatz mobiler Geräte wie Laptops, Notebooks und Smartphones zur Verbesserung der Kommunikation ausgebaut werden. Doch von einem flächendeckenden Einsatz dieser Technologien in allen stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen ist man in Deutschland noch weit entfernt. Große Lücken gibt es besonders im Kerngeschäft der Pflege und Betreuung. Wichtige Hilfsmittel wie digitale und Sensorik-gesteuerte Assistenten oder mobile Geräte zum Monitoring von Gesundheitsdaten werden noch viel zu wenig verwendet. Auch wird offenbar die im Pflegepersonal-Stärkungsgesetz vorgesehene digitale Förderung nicht überall in Anspruch genommen. Immerhin ist das Bewusstsein dafür, die Vorteile der Digitalisierung stärker nutzen zu müssen, bei den meisten Fach- und Führungskräften der Pflegebranche inzwischen vorhanden. So lassen sich, kurz zusammengefasst, die zentralen Ergebnisse der Studie „Der digitale Reifegrad der deutschen Pflegebranche 2021“ von Vincentz Network, CARE INVEST und dem Digitalverband Finsoz e.V., die bereits im zweiten Jahr in Folge erschienen ist, beschreiben.

 

 

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PDF Icon ci_studie_reifegrad_18_2022_eckhardt.pdf
26.08.2022
"Digitalverband warnt vor Cyber-Angriffen"

Care Invest | Online-Ausgabe | Politik

 

"Digitalverband warnt vor Cyber-Angriffen"

 

 

 

18.08.2022
"Digitalisierung der Pflege erhöht Risiko durch Cyberangriffe"

Tagesspiegel Background, Gesundheit & E-Health

 

"Digitalisierung der Pflege erhöhrt Risiko durch Cyberangriffe"

 

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Gesundheits- und Sozialwesen müssen zunehmend sensibler für Cybersicherheit werden. Dazu rät der Fachverband für Informationstechnologie in Sozialwirtscha und Sozialverwaltung (FINSOZ). Den KMU stünden üblicherweise nur begrenzte IT-Ressourcen zur Verfügung und IT-Infrastrukturen seien tendenziell auf einem älteren Stand. Gleichzeitig sei die Vielzahl hochsensibler personenbezogener Daten für Angreifer umso atraktiver. Art und Anzahl der Bedrohungen hätten zugenommen. „Insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung in der Pflegebranche wächst auch das Risiko für Einrichtungen, Opfer von Cyberattacken zu werden“, sagte die FINSOZ-Vorstandsvorsitzende Michaela Grundmeier gestern zu Tagesspiegel Background.

 

 

 

 

 

 

 

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PDF Icon 2208171.pdf
17.08.2022

Presserückblick

Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“

Ausschreibung für gemeinnützige Organisationen - Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“

Berlin, 01.02.2012
Leistungsabrechnung - Das Gesamte Verfahren auf dem Prüfstand
PDF Icon Beitrag der Zeitschrift "Häusliche Pflege", 10/2011, S. 36-38
Zeitschrift "Häusliche Pflege", 01.10.2011
Beitrag in der Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell"
PDF Icon Sozialwirtschaft aktuell 3/2011, Seite 7
Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell", Nomos Verlag, 01.03.2011
Bilanz nach einem Jahr

mit einem Text


PDF Icon Klarer Kurs 01/2011, Seite 5
Zeitschrift Klarer Kurs, 53° Nord, Agentur und Verlag, 01.01.2011