An dieser Stelle informieren wir Sie über Beiträge in der Presse und veröffentlichen gleichzeitig auch die Pressemeldungen des Verbandes. Die jüngsten Beiträge finden Sie jeweils oben in der Liste.
Presse & Fotos
Pressemeldungen
"Telepflege - Chance oder weit entfernte Hilfen?" epd sozial | Ausgabe 45/2023
"Telepflege - Chance oder weit entfernte Hilfen?"
![]() |
10.11.2023 |
"Stand, neuere Entwicklungen und Zukunft der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft" Duncker & Humblot - Sozialer Fortschritt | Ausgabe 72/2023 | Seite 811 – 828
"Stand, neuere Entwicklungen und Zukunft der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft"Zusammenfassung
Den gesamten Beitrag des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis, Vorstand im Digitalverband FINSOZ e. V., finden Sie hier: ![]() |
10.11.2023 |
Telematik-Infrastruktur-Serie Teil 2 "Ohne Partner geht es nicht" Altenpflege | 11/2023 | Seite 50-52
"Ohne Partner geht es nicht"
Im ersten Teil dieser Serie war viel von Technik die Rede: Rechner, Netzwerke, Software und IT-gestützte Prozesse. All dies ist eine wichtige Grundlage dafür, dass die Telematik-Infrastruktur (TI) reibungslos genutzt werden kann. Doch was bringt all die schöne Technik, wenn die Menschen nicht bereit sind, sie zu nutzen? Und wer bezahlt am Ende den ganzen Aufwand? Download gesamter Beitrag des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied):
![]() |
01.11.2023 |
Telematik-Infrastruktur-Serie Teil 1 "Aller Anfang ist die IT" Altenpflege | 10/2023 | Seite 48-50
"Aller Anfang ist die IT"
Diese vom Digitalverband FINSOZ gestaltete Serie gibt Leitungskräften in der stationären Langzeitversorgung in sieben Teilen konkrete Tipps und Empfehlungen an die Hand, um den Weg in die digitale Welt der Gesundheitsver- sorgung kompetent zu meistern. Download gesamter Beitrag des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied):
![]() |
13.10.2023 |
"Telepflege – ein weiterer Meilenstein" care konkret | Ausgabe 40 | Seite 2
"Telepflege – ein weiterer Meilenstein"
Den gesamten Beitrag des Gastautoren Prof. Dr. Dietmar Wolff, Vorstand im Digitalverband FINSOZ e. V., finden Sie hier: ![]() |
06.10.2023 |
PRESSEMITTEILUNG Telepflege: Anbieter von Pflegesoftware noch zurückhaltendPRESSEMITTEILUNGTelepflege: Anbieter von Pflegesoftware noch zurückhaltend
Berlin, 21. September 2023 – Das Tempo der Digitalisierung der Pflege bleibt hoch, das Modellprogramm zur Erprobung der Telepflege (§ 125a SGB XI) läutet einen der nächsten Schritte ein. Ziel des Programms ist es herauszufinden, inwieweit Videodienste die Pflegebedürftigen und deren An- und Zugehörige sowie das Pflegepersonal entlasten und unterstützen können. Um den Pflegeeinrichtungen den Einstieg möglichst einfach zu gestalten, sollte die Lösung eines nach § 365 Abs. 1 SGB V zertifizierten Videodienstanbieters nach Meinung des Digitalverbandes FINSOZ in die täglich genutzte Software zur Planung und Dokumentation der Pflege integriert sein. Daher hat der Verband gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) nach einer Studie bei den Videodienste-Anbietern auch eine Befragung unter Pflegesoftware-Anbietern durchgeführt, um deren Bereitschaft zu einer Integration zu eruieren.
Zentrales Ergebnis: anders als die Videodienste-Anbieter sind die Hersteller von Pflegesoftware dabei noch zurückhaltend. Während 65 Prozent der Videodienste-Anbieter ein eindeutiges Bekenntnis zur Teilnahme abgegeben hatten, tun dies bei den Pflegesoftwareanbietern nur 19 Prozent. 57 Prozent wollen sich nur beteiligen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Weitere 19 Prozent sind noch unentschieden und 10 Prozent lehnen ein Engagement in dieser Sache komplett ab. Deutlich positiver stellt sich jedoch die Kooperationsbereitschaft mit einem der zertifizierten Videodienstanbieter dar. 88 Prozent der Pflegesoftware-Anbieter halten eine solche für denkbar, ein Hersteller hat eine solche bereits geplant und zwei haben sie bereits realisiert. Eine Einbindung in die eigene Pflegesoftware ist immerhin für 76 Prozent grundsätzlich denkbar, 18 Prozent planen eine solche schon konkret, aber nur 6 Prozent haben sie bereits realisiert. Moniert wird von den Pflegesoftware-Anbietern, dass aus Ihrer Sicht bei solchen Projekten häufig noch zu medizinisch gedacht wird. Ebenso wird ein hoher Aufwand zur Klärung von Fragen oder ein Missverhältnis von Kosten und Nutzen befürchtet. „Wir bleiben trotzdem optimistisch“, so Studienleiter Prof. Dr. Dietmar Wolff, „dass der Markt den Bedarf zeigen und viele spannende Integrations-Lösungen hervorbringen wird. Denn für die Akzeptanz durch die Pflegeeinrichtungen ist eine einfache Handhabung der Telepflege von essenzieller Bedeutung.“ Über den FINSOZ e. V.
Pressekontakt: ![]() |
21.09.2023 |
"Alles ist vernetzt" Altenpflege, Vincentz Network | 09/2023 | Seite 22-25
"Alles ist vernetzt"
Homepage: www.altenpflege-online.net Download gesamter Beitrag des Gastautoren Prof. Dr. Dietmar Wolff (Vorstandsmitglied):
![]() |
14.09.2023 |
„Die Digitalisierung muss zu den Mitarbeitenden kommen, nicht umgekehrt“ SOZIALWirtschaft aktuell | 14/2023 | Seite 6
17. Fachtagung Sozialinformatik
|
04.09.2023 |
PRESSEMITTEILUNG Telepflege: Videodienste-Anbieter sind zum Einstieg bereitPRESSEMITTEILUNGTelepflege: Videodienste-Anbieter sind zum Einstieg bereit
Berlin, 25. Juli 2023 – Mit dem Modellprogramm zur Erprobung der Telepflege (§ 125a SGB XI) geht das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den nächsten Schritt in der Digitalisierung der Pflege. Ziel dieser Erprobung ist es herauszufinden, inwieweit Videodienste die Pflegebedürftigen und deren An- und Zugehörige sowie das Pflegepersonal entlasten und unterstützen können. Erprobt werden sollen dabei u.a. Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunikation zwischen professionell Pflegenden und Pflegebedürftigen, zwischen professionell Pflegenden sowie zwischen professionell Pflegenden und Ärztinnen und Ärzten oder Therapeutinnen und Therapeuten. Dazu müssen zwingend zertifizierte Videodienstanbieter nach § 365 Abs. 1 SGB V genutzt werden. Um den Pflegeeinrichtungen den Einstieg in die Erprobung möglichst einfach zu gestalten, hat der Digitalverband FINSOZ e. V. gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) eine Befragung unter den derzeit zertifizierten Videodienstanbietern durchgeführt.
Die große Mehrheit (88 Prozent) der 17 antwortenden Anbieter sieht die Pflege als einen attraktiven Markt und keines der teilnehmenden Unternehmen hat sich gegen den Pflege-Markt ausgesprochen. Auf die direkte Frage nach einer möglichen Beteiligung an der Ausschreibung zur Erprobung war die Bereitschaft jedoch etwas zurückhaltender. Hier haben nur 65 Prozent ein klares Bekenntnis abgegeben, 35 Prozent hegen noch gewisse Zweifel. Der Stand der Anpassung der Videolösungen an den Pflegebereich ist allerdings noch überschaubar: erst 38 Prozent der Firmen haben mit programmtechnischen Adaptionen begonnen. Auch bei der Einbindung der Lösungen in die Pflegeinformationssysteme gibt es noch eine gewisse Zurückhaltung. Erst drei Anbieter haben eine solche bereits realisiert. Weitere 12 Anbieter halten dies für „denkbar“, sie werden ihre Entscheidung also aufgrund der künftigen Nachfrage treffen.
Laut Studienleiter Prof. Dr. Dietmar Wolff spiegelt die FINSOZ-Umfrage damit eine hohe Bereitschaft zur Ausdehnung der vorhandenen Videolösungen in den Pflege-Markt wider, auch wenn sich die Anbieter die genauen Schritte dorthin noch offenhalten. „Am Ende“, so Wolff, „gehen wir davon aus, dass der Markt dies richten wird.“ Die vollständige Studie steht unter folgendem Link kostenfrei zur Verfügung: https://www.finsoz.de/start
Über den FINSOZ e. V.
Pressekontakt: ![]() |
25.07.2023 |
"Verfahren zu Pflege-Apps floppt" Handelsblatt Inside Digital Health | Online-Ausgabe 03.04.2023
"Verfahren zu Pflege-Apps floppt"
Bereits im vergangenen Jahr kritisierte Finsoz-Vorstand Helmut Ristok gegenüber dem Handelsblatt, dass Hersteller bei Beantragung den Evidenznachweis vorlegen müssen. „Das ist eine sehr große Hürde für Hersteller“, sagte er damals. „Die Entwicklung einer DiPA wird damit deutlich aufwendiger und zeitintensiver.“ An dieser Aussage hält Ristok auch heute fest. Seines Wissens plant kein Finsoz-Mitglied eine DiPA-Zertifizierung Zitatgeber: Helmut Ristok (FINSOZ-Vorstandsmitglied)
|
03.04.2023 |
Presserückblick
Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“ Ausschreibung für gemeinnützige Organisationen - Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“ |
Berlin, 01.02.2012 |
Leistungsabrechnung - Das Gesamte Verfahren auf dem Prüfstand![]() |
Zeitschrift "Häusliche Pflege", 01.10.2011 |
Beitrag in der Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell"![]() |
Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell", Nomos Verlag, 01.03.2011 |
Bilanz nach einem Jahr mit einem Text ![]() |
Zeitschrift Klarer Kurs, 53° Nord, Agentur und Verlag, 01.01.2011 |