Liebe Mitglieder und Interessenten,
 

der FINSOZ ist mit vielen Aktivitäten und Angeboten in das neue Jahr gestartet. Im Jubiliäumsjahr 2020 warten neue Seminar- und erste Online-Akademie-Angebote auf Sie. Weiterhin werden wir die Mitglieder- und Öffentlichkeitsarbeit intensivieren und mit Ihnen gemeinsam unser 10-jähriges Verbandsjubiläum feiern.
So der Plan - an dem wir auch während der Corona-Epidemie kontinuierlich weiterarbeiten. Aktuell jedoch legen wir unser Augenmerk auf die Bedarfe in unseren Mitgliedsunternehmen und hier auf die Sicherstellung der technischen Erreichbarkeit und Kommunikation der Mitarbeiter vor Ort in den Sozial-Einrichtungen und, wo immer es geht, im Home-Office.

Lesen Sie mehr in unserem ersten Newsletter des Jahres 2020 - und kommen Sie mit Fragen und Wünschen bitte gern auf uns zu.

 

Ihr FINSOZ e. V.

Vorstand und Geschäftsstelle

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Inhaltsübersicht

  1. FINSOZ intern: in eigener Sache
  2. Blick nach vorn: Ankündigungen 
  3. Veranstaltungen: FINSOZ vor Ort
  4. FINSOZ bezieht Position: Nachrichten
  5. Am Puls der Zeit: FINSOZ-Akademie
  6. Hingesehen: Fachgruppen-News
  7. FINSOZ goes Social Media: Fokus LinkedIn
  8. Kooperationspartner im Blick: externe Events

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FINSOZ intern: in eigener Sache

Thordis Eckhardt wird Geschäftsführerin vom FINSOZ

Der Fachverband FINSOZ e. V., Berlin, forciert seine politische Arbeit als Interessensvertretung und baut seine Akademie-Exzellenz für die Unternehmen der Sozialwirtschaft aus: Im Rahmen dieser Entwicklungsstrategie konnte Thordis Eckhardt als neue Geschäftsführerin des Verbandes gewonnen werden. Sie übernahm mit Wirkung zum 1. März 2020 die Aufgaben des bisherigen Geschäftsführers Wolfgang Boelmann (59), der nach zweijähriger Tätigkeit in den Vorstand wechselte. Eckhardt leitete zuvor sieben Jahre die Geschäfte der Wirtschaftsverlag Gesundheit GmbH, Hamburg, und verantwortete als Chefredakteurin die pflege-, medizin- und immobilienwirtschaftliche Fachpublikation Wirtschaftsbrief Gesundheit. Als Geschäftsführerin vom FINSOZ berichtet die 51-Jährige an den fünfköpfigen Bundesvorstand.

Vorstandsvorsitzende Michaela Grundmeier: „Mit Thordis Eckhardt haben wir eine sehr gut vernetzte und offene Person gefunden, mit der es Freude macht, Veränderungen zu gestalten. Sie wird die Interessen der Mitglieder gut vertreten und dabei die vielfältigen Aufgaben, die vor uns liegen, mit auf den Weg bringen. Freuen Sie sich auf das Kennenlernen, viele anregende Gespräche, aber auch Taten, die sicherlich in diesem Jahr folgen werden."

Und Thordis Eckhardt ergänzt: „Ich freue mich auf den FINSOZ und die vielfältigen, anspruchsvollen Aufgaben in der Geschäftsführung des Verbandes. Unser Ziel ist es, die Anbieter und Nutzer in Lösungsprozessen rund um IT und Digitalisierung zusammenbringen und so den Weg zu ebnen für eine branchenübergreifende, leistungsstarke und vernetzte Informationstechnologie der Zukunft.“

Eckhardt gilt branchenübergreifend als versierte Netzwerkerin und Fach-Expertin an der Schnittstelle von Gesundheit, Pflege und altersgerechten, betreuten Wohnformen in Kombination mit Digitalisierung, KI, Robotik und Assistenzlösungen. Mit dieser Kompetenz moderierte sie bundesweit unterschiedliche Gesundheitskongresse und wirkte maßgeblich an der strategischen Ausrichtung und dem strukturellen Aufbau von Deutschlands erster KI-basierter Pflege-Plattform mitpflegeleben.de mit.

Eckhardt ist gelernte Journalistin. Sie studierte Politologie, Psychologie und Romanistik an den Universitäten Greifswald, Münster und Oviedo (Spanien). Sie ist verheiratet und lebt in Berlin und Hamburg.

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Blick nach vorn: Ankündigungen 

FINSOZ lädt zur Jubiläums-Feier ein

"Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg." (Henry Ford)

Ein Vereinsjubiläum ist immer ein guter Grund zum Feiern. Die Tatsache, dass der Fachverband FINSOZ schon zehn Jahre besteht, belegt schließlich das langfristige Engagement seiner Mitglieder und die ambitionierte Vorstandsarbeit.
Feiern Sie mit uns zehn erfolgreiche FINSOZ-Jahre und seien Sie an diesem Abend unser Gast.

Notieren Sie sich schon jetzt Ihren Termin:

Datum:   30.09.2020
Uhrzeit:  18:00 Uhr | Abendveranstaltung
Ort:         Berlin
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Symposium "Digitalisierung braucht Bildung"

Bereits am Tag nach unserer Jubiläumsfeier veranstalten wir ein Symposium zum Thema „Digitalisierung braucht Bildung“. Seien Sie auch hier mit dabei. Sie sind uns zu beiden Events herzlich in Berlin willkommen. Weitere Details folgen.

Notieren Sie sich schon jetzt Ihren Termin:

Datum:  01.10.2020
Ort:        Berlin
 

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Veranstaltungen: FINSOZ vor Ort

Fachtagung Sozialinformatik 2020 stellte Digital-Kompetenz unter Beweis

Das Wichtigste vorweg: Die "15. Fachtagung Sozialinformatik" stellte ihre Digital-Kompetenz und Foto: Thomas Wuttkeorganisatorische Flexibilität unter Beweis und präsentierte erstmals in ihrer Geschichte einen Teil der Vorträge und Seminare als Webinare und Video-Konferenzschaltungen. Die kurzfristige Umorganisation der bislang traditionellen Präsenz-Veranstaltung unter IT-Experten der Sozialwirtschaft und Anbietern von Branchenlösungen war angesichts des nahenden Ausbruchs der Corona-Epidemie in Deutschland notwendig geworden. Die Fachtagung fand als eine der letzten Konferenzen im Land unter Einhaltung der gesetzlichen Präventions- und Sicherheitsbestimmungen statt. Die rund 100 Teilnehmer vor Ort bescheinigten der Veranstaltung auf's Neue ein qualitativ hochwertiges Vortrags- und Erkenntnis-Niveau und einen akkuraten Präventionsschutz.
 
Zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Tagung zählten unter anderem eine fachgerechte Bewertung von Messenger-Diensten und Social Collaboration-Tools für Sozialeinrichtungen unter Berücksichtigung der spezifischen Datenschutz-Anforderungen sowie neuer, digitaler Arbeitsmodelle und Cloud-Lösungen der nächsten Generation. Thematische Höhepunkte bildeten die Vorträge zur Moral der Algorithmen, zur Arbeitswelt 4.0. sowie die Vorstellung der ersten Ergebnisse des aktuellen "IT-Reports für die Sozialwirtschaft 2020". Zu den neuen Erkenntnissen des Reports zählt, dass in den untersuchten Sozialeinrichtungen die IT-Prozessreife in den vergangenen drei Jahren nicht signifikant gestiegen ist. Auf der Ebene der untersuchten Branchensoftware-Systeme kommt die Studie zum Schluss, dass es noch immer eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt, die sich am stärksten bei der Anpassungsfähigkeit und Bedienerfreundlichkeit der Software zeigt.
Die vollständige Studie wird voraussichtlich im Mai 2020 erscheinen. Weitere Informationen unter: sozialinformatik.de/it-report.
© Foto oben: Thomas Wuttke | Screenshots Wohlfahrt intern: © Website Wohlfahrt intern

Über die Fachtagung Sozialinformatik in Eichstätt berichtete "Wohlfahrt intern". Die vollständigen Artikel unter den Überschriften "Es braucht ein Transparenzangebot" sowie "Es braucht Entscheidungen auf der Leitungsebene" finden Sie hinter den Links der Bilder.
 

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FINSOZ bezieht Position: Nachrichten 

FINSOZ begrüßt PDSG-Referentenentwurf zur Einbindung der Pflege in die Telematik-Infrastruktur

Der Ende Januar 2020 von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgelegte Referentenentwurf zum Patientendatenschutz-Gesetz (PDSG) sieht erstmals eine Einbindung von Pflegeeinrichtungen an die Telematik-Infrastruktur (TI) vor: Bis zum 30. Juni 2020 ist die gematik als Verbund der Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens dazu verpflichtet, entsprechende technische Voraussetzungen für den Anschluss zu schaffen.

Der gemeinnützige Verband FINSOZ, Plattform zur Gestaltung des digitalen Wandels in der Sozialwirtschaft, begrüßt diesen gesetzlichen Vorstoß – und zeigt die möglichen Vorteile für Pflege- und Sozialeinrichtungen durch eine Anbindung an die TI auf:

  1. Einbindung der Pflegeeinrichtungen in die sektorenübergreifende und vernetzte Gesundheitsversorgung, wodurch die bisherigen zeitaufwändigen und teuren Medienbrüche mit Ärzten bei der ambulanten, teil- und vollstationären Versorgung vermieden werden, beispielsweise bei der Aktualisierung von Medikationsplänen, bei der Pflegeüberleitung aus dem Krankenhaus oder bei der Zusammenarbeit mit Apotheken und weiteren Dienstleistern.
  2. Bereitstellung und unmittelbarer Zugriff auf patientenrelevante Gesundheitsinformationen, Medikationspläne oder Daten zum Überleitungs- und Versorgungsmanagement.
  3. Zugriff auf die elektronische Patientenakte und somit sicherer und rechtskonformer Informations- und Datenaustausch zwischen Patienten, Leistungserbringern und Leistungsträgern.
  4. Selbstbestimmte Datenhoheit von Patienten und Bewohnern in Pflegeeinrichtungen sowie individuelle Freigabe selektiver medizinischer Daten an ausgewählte Leistungserbringer und ggf. auch Forschungseinrichtungen.

Nach Aussagen der FINSOZ-Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Dietmar Wolff (Bild oben) und Prof. Helmut Kreidenweis (Bild links) stelle der vorliegende Referentenentwurf die Weichen für eine menschenzentrierte Versorgung in deutschen Pflege- und Sozialeinrichtungen. Wolff: „Die Nutzung der Telematik-Infrastruktur in der Pflege bringt den Einrichtungen vor allem eines: Freiräume für ihr Kerngeschäft – die Pflege am Menschen. Gleichzeitig erleichtert die TI die Arbeitsabläufe und IT-Prozesse in den einzelnen Einrichtungen durch eine bessere Außenanbindung. Diese Erleichterungen kommen am Ende den zu pflegenden Menschen in den Einrichtungen zugute – mehr Miteinander, mehr Zeit für Zuwendungen, mehr Individualität in der Pflege am Menschen.“ Gleichzeitig wird die Pflege mittels der TI-Anbindung vollständig in die sektorenübergreifende und vernetzte Gesundheitsversorgung einbezogen. Für Pflegeeinrichtungen ließen sich daraus enorme Effizienzvorteile erzielen. „Unter Einbindung der jeweiligen Spezialsoftware-Systeme wie Arzt- und Krankenhaus-Informationssysteme oder Pflegeplanungs- und Apothekensoftware lässt sich ein digitaler Informationsfluss abbilden, der frei von technischen Barrieren, IT-Inseln und Fehlerquellen ist“, so Wolff weiter.  

„Digitalisierung erfordert Interoperabilität“, ergänzt Vorstandsmitglied Prof. Helmut Kreidenweis die Aussagen seines Kollegen. „Die Einbindung der Pflege in die Telematik-Infrastruktur kann nur ein erster Schritt sein. Denn andere Arbeitsfelder wie die Behinderten-, Suchtkranken- und Jugendhilfe haben sehr ähnliche Problemstellungen, etwa in der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Akutkliniken oder Apotheken. Wir fordern daher, auch diesen Arbeitsfeldern die Einbindung in die TI zu ermöglichen."
Laut Kreidenweis zeige sich FINSOZ als gemeinnütziger Fachverband offen für Kooperationen, Wissensaustausch und Know-how-Transfer. Mit dem Ziel, die Pflege- und Sozialwirtschaft in die digitale Zukunft zu führen und wegbegleitend zu unterstützen.

 

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Am Puls der Zeit: FINSOZ-Akademie 

FIT für die Telematik-Infrastruktur: FINSOZ und gematik vermitteln Know-how

Chancen der Telematik-Infrastruktur für Pflege-Einrichtungen: Die Einbindung der Telematik-Infrastruktur ist im Gesetz nunmehr festgeschrieben – doch der Weg der Umsetzung offen.

Hier setzen die Verbände FINSOZ und die Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (gematik) an: Mit einer Seminar- und Veranstaltungsreihe im Frühsommer 2020 wird speziell für Softwarehäuser in der Pflege gezieltes Intensiv-Wissen für ausgewählte Entscheider- und Entwicklergruppen vermittelt werden. Davon profitieren dann die Einrichtungen der stationären Pflege in Form einer schnelleren Verfügbarkeit verlässlicher Anbindungen ihrer Pflegesoftware an die Telematik-Infrastruktur.

Die Schwerpunkt-Informationen für Geschäftsführer, Produktmanager und Vertriebsleiter in Softwarehäusern sind auf die Use Cases, die Roadmap und Implementierungshinweise der Telematik-Infrastruktur auf Managementebene ausgerichtet. Für Softwareentwickler wiederum werden technische Details der Telematik-Infrastruktur fokussiert und anwendungsspezifische Implementierungshinweise gegeben.

Nähere Informationen mit den Seminarinhalten und Zeitplänen folgen in Kürze.
 

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FINSOZ unterstützt in der Corona-Krise und startete 1. Online-Seminar: hohe Resonanz für Webinare

Frühzeitig hat FINSOZ auf die Corona-Epidemie reagiert - und seinen Mitgliedsunternehmen Unterstützung angeboten. Der Start erfolgte mit Informationen zu Kommunikations-Tools und Tipps zu Sonderkonditionen zum Erwerb von Hardware für Home-Office-Devices für Einrichtungen der Sozialwirtschaft. Zu den beispielhaften Lösungen gehörten ein Aktionstag beim Portal Stifter-helfen oder die vom FINSOZ gestartete kurzfristige Kooperation mit dem gemeinnützigen IT-Unternehmen AfB, das FINSOZ-Mitgliedsunternehmen einen Partner-Rabattcode auf Devices bis zum Ende des Jahres 2020 bereitstellt.
     
Aufbauend auf die informativen Übersichten zur Auswahl von Tools zur Durchführung von Online-Meetings und Videokonferenzen initiierte FINSOZ bereits eine Woche später ein kostenfreies 1. Online-Seminar mit verschiedenen Referenten zum Aufbau-Thema "Tools, Tipps und Datenschutz zur Durchführung von Videokonferenzen". Die zwei Veranstaltungen waren frühzeitig ausgebucht - und erhielten hervorragende Bewertungen:

Auszug Teilnehmer-Stimmen:
"Alles bereichernde Vorträge. War klasse."
"Sehr gute Veranstaltung."
"Daumen hoch, war super."
"Vielen Dank für die informative Veranstaltung. Das Format hat mir gut gefallen."
"Vielen Dank FINSOZ und den Referenten."

 

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FINSOZ veröffentlicht Leitfaden zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Videokonferenzen

Wissen bündeln - und verteilen: FINSOZ hat einen "Leitfaden zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Online-Meetings und Videokonferenzen für seine Mitgliedsunternehmen erarbeitet und veröffentlicht. Er richtet sich an die Geschäftsführer von Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Organisationsentwickler und IT-Leiter in den Unternehmen.

Der Leitfaden zeigt in einprägsamen, wenigen Schritten auf, welche grundsätzlichen Fragen hinsichtlich der Vorbereitung von Online-Konferenzen, der operativen Durchführung und einer zielgerichteten Beendigung von Meetings im virtuellen Raum beachtet und beantwortet werden sollten. Ergänzt wird das Paper um eine Übersicht über Videokonferenz-Tools und deren Einschätzung zur Nutzung unter Berücksichtigung des Datenschutzes und der IT-Compliance. Tipps zur Etikette hinsichtlich der visuellen Erscheinung, des Arbeitsumfelds und einer respektvollen Meeting-Kultur runden die Informationen im Leitfaden ab. 

Der Leitfaden kann von Mitgliedsunternehmen kostenfrei erworben und intern genutzt werden. Interessenten wenden sich bitte in einer E-Mail an: thordis.eckhardt@finsoz.de.

 

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Aktuelle Veranstaltungen: Jetzt anmelden

Die FINSOZ-Akademie ist für Sie zu jeder Zeit da, und ganz besonders in der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie: Wir helfen dort, wo Hilfe benötigt wird, um die technische Infrastruktur aufrechtzuerhalten, Home-Office-Lösungen zu ermöglichen und die soziale Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen vor Ort und an dezentralen Arbeitsplätzen zu gewährleisten.

Folgende Angebote haben wir aktuell für Sie bereitgestellt. Weitere werden folgen.
Um zu den Details und den Anmelde-Optionen zu gelangen, klicken Sie bitte auf den Veranstaltungsnamen.

 

Die nächsten Seminare

 

1. Thema: „Kommunikationsstrukturen in Zeiten der Digitalisierung"

Referent: Prof. Dr. Hartmut Kopf | kopf.consulting

Termin: 17.06.2020 | vorauss. in Kassel

 

2. Thema: „Herausforderung Rechtssicherheit in der Nutzung neuer Kommunikationskanäle“

Referent: RA Alexander Gottwald | Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Termin: 18.06.2020 | vorauss. in Kassel

 

3. Thema: „Softwareeinführungs- und Migrationsprojekte erfolgreich abschließen"

Referenten: Wolfgang Boelmann, Holger Heinrich | cc consult GmbH

Termin: 22.06.2020 | vorauss. in Kassel

 

4. Thema: „Digitalisierungsstrategien entwickeln“

Referent: Prof. Helmut Kreidenweis | FINSOZ e.V.

Termin: 16.09.2020 | vorauss. in Kassel

 

5. Thema: „Digitalisierung versus Compliance"

Referent: Thomas Althammer | Althammer & Kill GmbH & Co. KG

Termin: 16.09.2020 | vorauss. in Kassel

 

6. Thema: „Datenschutz- und IT-Sicherheitsmanagement in der Praxis“

Referent: Wolfgang Paris | Rummelsberger Diakonie

Termin: 17.09.2020 | vorauss. in Kassel 

 

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Hingesehen: Fachgruppen-News 

Fachgruppen stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit vor

Wissenstransfer über Unternehmensgrenzen hinweg: Die Mitgliedsunternehmen des FINSOZ arbeiten gemeinschaftlich aktiv in fünf Fachgruppen (FG) zusammen und zeigen in dieser Rubrik regelmäßig die Ergebnisse und weiterführenden Ideen ihrer Arbeit auf.

Sie interessieren sich für die Mitarbeit in einer Fachgruppe? Nehmen Sie gleich Kontakt auf:  

 

Neues aus der FG IT-Compliance

Umswitchen: Die Fachgruppe IT-Compliance war die erste, die ihr physisches Treffen in Kassel am 19. März 2020 aufgrund der Corona-Veranstaltungsverbote in den virtuellen Raum verlegte: mit Erfolg. Auf kleinem Dienstweg von Thomas Althammer organisiert, arbeiteten zwölf Teilnehmer unkompliziert und effektiv an der bestehenden Arbeitsversion des Richtlinienpapiers "Löschen nach DS-GVO: Orientierungshilfe für die Sozialwirtschaft" weiter. Das Ergebnis ist die Version 1.4 - und steht kurz vor der Finalisierung. Bis zum nächsten Fachgruppen-Treffen am 1. Juli 2020 in Hannover werden die Inhalte um praktische Beispiele aus der Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung ergänzt - und abgeschlossen. 

Mit einem Kurzvortrag eines externen Referenten wird anschließend auf das nächste Thema übergeleitet. Der Referent stellt seine Bachelorarbeit zu dem Thema „IT Sicherheit nach BSI für die Sozialwirtschaft“ vor. Der Vortrag gilt als Startschuss für ein neues Arbeitspaket. 

=> Leitung der Fachgruppe: Michaela Grundmeier und Thomas Althammer

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Fachgruppe BTHG untersucht Daten-Erhebung

Das virtuelle Fachgruppen-Treffen am 16. April 2020 beschäftigte sich mit der Identifizierung von Daten unter dem Aspekt der Daten-Erhebung. Untersucht wurde in einem ersten Schritt die Fragestellung "Wer benötigt welche Daten?". Gestartet wurde mit Fokus auf die Bundesländer Hessen und NRW. Die Ergebnisse werden im nächsten Newsletter vorgestellt. 

=> Leitung der Fachgruppe: Kerstin Kimmritz

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Fachgruppe Klientenstammdaten-Austausch

Die Arbeit der Fachgruppe Klientenstammdaten-Austausch steht kurz vor dem Abschluss der Vorab-Version. Die Ergebnisse befinden sich aktuell in der öffentlichen Diskussion. Vor der offiziellen Veröffentlichung der Version 1.0 ist die Herausgabe einer Dokumenten-Version 0.9 geplant. Sie wird im zweiten Quartal 2020 erwartet.

=> Leitung der Fachgruppe: Helmut Ristok

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Fachgruppe "Digitale Kompetenz in der Sozialwirtschaft"

Die Fachgruppe "Digitale Kompetenz in der Sozialwirtschaft" entstand als Ergebnis eines gleichnamigen Symposiums aus dem Jahr 2019. Sie hat sich dem Ziel gesetzt, einen trägerübergreifenden Kompetenzrahmen und entsprechende Fortbildungsformate zum "Digitalen Wissen in Sozialeinrichtungen" zu erarbeiten.
Zum Auftakt-Treffen am 5. Februar 2020 identifizierten die Teilnehmer in einem ersten Schritt relevante Berufsgruppen und skizzierten anschließend die Berufsprofile und Kompetenzfelder, die für die Entwicklung von Digitalisierungsvorhaben von zentraler Bedeutung sind. Auf diesen Arbeitsergebnissen aufbauend, sollen im Verbund mit anderen Akteuren verschiedene Fort- und Weiterbildungsangebote sowie ein verbindlicher Digital-Standard für Sozialeinrichtungen entstehen.
Das nächste Treffen ist für den Sommer geplant.
 
=> Leitung der Fachgruppe: Wolfgang Boelmann und Peter Sörgel

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Fachgruppe "ECM"

Das für den 26. März 2020 geplante Fachgruppen-Treffen "ECM" musste aufgrund der ersten unternehmerischen und gesetzlichen Verfügungen bezüglich Versammlungseinschränkungen und Reiseverbote in der Corona-Epidemie leider abgesagt werden. Die Termin-Planungen für ein Arbeitstreffen im virtuellen Raum sind in der Abstimmung und werden rechtzeitig kommuniziert.

=> Leitung Dagmar Garcia und Leonard Pliete

 

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FINSOZ goes Social Media: Fokus LinkedIn 

Heute: Netzwerk-Plattform LinkedIn

Als Fachverband für Digitalisierung mit Schwerpunkt IT und technologische Infrastruktur beschreitet FINSOZ stetig neue Wege und hat sich zum Ziel gesetzt, Vorreiter in der Sozialwirtschaft zu sein: Seit Anfang dieses Jahres ist der Verband mit einer eigenen Verbandsseite auf dem Netzwerk-Portal LinkedIn vertreten - und lädt seine Mitgliedsunternehmen ein, diesem Beispiel zu folgen.

Die soziale Netzwerk-Plattform gilt weltweit als größtes Berufsnetzwerk mit Fokus Karriere. Sie eignet sich zum Aufbau von persönlichen Geschäftskontakten und zur Darstellung von Berufswegen und Erfolgen. Soweit das Ziel der Plattformbetreiber. Aus Sicht der Nutzer hält das Portal weitere Vorteile parat: Über das Posten von Beiträgen, die Weiterempfehlung von Artikeln oder das Liken und Teilen von Informationen werden Netzwerk-Mitglieder und deren Kontakte auf News und Aktivitäten, Produkte oder Lösungen von Unternehmen aufmerksam. Das trägt zur gezielten fachlichen Positionierung von Personen und Unternehmen bei. Für Letztere bietet die Plattform die Option, eigene Unternehmens- oder Verbandsseiten einzurichten und seinen Followern auf diesem Weg mit Informationen und Tipps zu versorgen. Die kontinuierliche Pflege dieser Unternehmensseite trägt gleichzeitig zum Markenaufbau und zur Imagebildung bei.

Unsere Bitte: Schauen Sie vorbei. Bilden Sie sich eine Meinung. Und folgen sie dem FINSOZ-Verband unter diesem Link.

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Kooperationspartner im Blick: externe Events 

Vorgestellt: Events unserer Kooperationspartner

FINSOZ arbeitet eng mit Kooperationspartnern zusammen. Mit dem Ziel, Unternehmen und Menschen in der Sozialwirtschaft und -verwaltung neues Wissen zu vermitteln, MitarbeiterInnnen weiterzubilden und technisches Know-how zu aktualisieren.

 

Im Folgenden finden Sie Angebote unserer Kooperationspartner im Überblick:

 

DGCS Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e. V.

Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf der Website unseres Partners unter diesem Link.

 

AWV - Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e. V.

Web-Konferenzen
Zeitnah anstehende Präsenztreffen der AWV-Arbeitskreise finden aktuell als Web-Konferenzen statt.
Einen Überblick über die Veranstaltungen erhalten Sie auf der AWV-Website unter diesem Link.

 

Caritascampus – Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V.                                

Seminar: Facebook-Seiten gestalten für Öffentlichkeit und Kunden: Chancen nutzen durch erfolgreiches Online-Marketing
Datum & Ort: 16.06.2020 | Köln
Link: Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier.
 
Seminar: Partizipative Prozesse professionell moderieren: Ein Werkzeugkasten für die Moderation von (Groß-)Gruppen und Teams
Datum: 18.06. und 19.06.2020 | Köln

Link: Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier.

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