Liebe Mitglieder und FINSOZ-Interessenten,

 

Ende 2020 blicken wir auf ein Jahr, das viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich brachte. Es war auch verbunden mit der Chance, Neues zu wagen – ob real oder digital. 

Wir bedanken uns für die sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen – gemeinsam konnten wir wichtige Ziele erreichen und neue, spannende Projekte angehen.

Im letzten Newsletter 2020 geben wir Ihnen nun einen Überblick unserer Verbandsarbeit im 4. Quartal des Jahres und einen Ausblick auf das Kommende. Auf ein weiteres erfolgreiches, gemeinsames Jahr 2021.

Der Vorstand und die Geschäftsstelle wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine glückliche, ruhige und gesegnete Weihnachtszeit.  

Bleiben Sie gesund.

 

Herzliche Grüße

Ihr FINSOZ e. V.                                       
Vorstand und Geschäftsstelle

Bildquelle: www.gruesse-zum-fest.de

 

Zur Information: Die Geschäftsstelle ist vom 17.12.2020 bis zum 04.01.2021 geschlossen.

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Inhaltsübersicht

  1. FINSOZ intern: Mitgliederversammlung 2020
  2. Blick nach vorn: Agenda-Setting
  3. Studien & Positionspapiere
  4. FINSOZ-Initiative "Pflege-Digitalisierung"
  5. Förderprojekte
  6. Kooperationen & Bündnisse
  7. Öffentlichkeits- und Medienarbeit
  8. Zeitgeist: FINSOZ-Akademie
  9. Hingesehen: Fachgruppen-News

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FINSOZ intern

Mitgliederversammlung entlastet Vorstand und dankt für die Arbeit 2020

Ein Novum in der 10-jährigen Verbandsgeschichte: Im Jubiläumsjahr 2020, welches in vielen Teilen ein wirkliches Ausnahmejahr war, hat FINSOZ erstmals eine Mitgliederversammlung online abgehalten. Vorstand und Geschäftsführung waren genauso wie alle Mitglieder des Verbandes per ZOOM zugeschaltet – und präsentierten die Aktivitäten, Entwicklungen und Ergebnisse des "Corona"-Jahres: von der Unterstützung unserer Mitgliedsunternehmen bei der Nutzung von Videotools und einem Leitfaden zur Durchführung von Videokonferenzen über die Vermittlung von Digital- und IT-Wissen für Unternehmen bis hin zu Präsenz- und Online-Veranstaltungen durch die FINSOZ-Akademie. Im Fokus standen auch das Agenda-Setting relevanter neuer Themen in Medienbeiträgen, die Gründung der Partner-Initiative "Pflege-Digitalisierung" und die Kooperation mit zwei Verbändebündnissen und Interessensgruppen.

Fazit: In dem für uns alle unter außergewöhnlichen Umständen gemeisterten Geschäftsjahres 2020 konnten wir ein durchaus respektables Ergebnis erzielen: Die Mitgliederzahlen sind mit 220 Mitgliedern konstant geblieben, das Geschäftsjahr 2020 wird mit einem positiven Finanz-Ergebnis abgeschlossen und verschiedene Förderanträge für das kommende Jahr sind auf den Weg gebracht. Für diese geleistete Arbeit ist der Vorstand entlastet worden.

Vielen Dank dafür – und auf ein erfolgreiches, gemeinsames Neues Jahr.

 


Blick nach vorn: Agenda-Setting

"Billing Chain" FINSOZ unterstützt Einrichtungen

Stand der Entwicklung zum veröffentlichten Positionspapier "Billing Chain – Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern bei der Rechnungsstellung, Zahlung und Zahlungszuordnung nachhaltig verbessern": In dem Hype um die Digitalisierung der Pflege steht die Eingliederungshilfe derzeit etwas im Schatten der (Fach-)Öffentlichkeit. Dabei befindet sich diese – nach wie vor zusätzlich zu Corona – mitten in einer der größten Umstellungsprozesse der letzten Jahrzehnte.

Status quo: Da die Leistungsträger der Eingliederungshilfe – meist die Kommunen – derzeit anderweitig ausgelastet sind, hat das Positionspapier von FINSOZ und vediso zu den Rechnungsprozessen der Eingliederungshilfe noch nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt daher derzeit auf regionalen Initiativen von Leistungserbringern direkt mit ihren Hauptleistungsträgern.

FINSOZ nimmt diese Entwicklung zum Anlass, im ersten Quartal des kommenden Jahres einen Austausch zwischen den Softwareherstellern der beiden Seiten anzuregen.

Das Positionspapier ist erhältlich unter diesem Link: Download Positionspapier

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Zukunft "TI in der Pflege": FINSOZ startet Online-Serie

Im Zeichen der Digitalisierung von Prozessen in der Pflege kommt der Telematik-Infrastruktur (TI) eine große Bedeutung zu: Sie stellt die technologische (Kommunikations-)Basis für den Austausch versorgungsrelevanter Informationen und Daten zwischen allen beteiligten Akteuren im Gesundheitswesen dar. Wie diese Versorgungsprozesse zukünftig effizienter organisiert werden können, zeigt FINSOZ in einer neuen Akademie-Serie "Telematik-Infrastruktur in der Pflege" im Januar 2021 auf.

In insgesamt drei aufeinander aufbauenden Kurz-Seminaren werden Hintergründe und Möglichkeiten der TI dargestellt, technologische Voraussetzungen erläutert und Partner aufgezeigt, die Produkte vorhalten und bei der Implementierung unterstützen können. Gleichzeitig kommen Mitglieder und Einrichtungen zu Wort, die sich am Modellvorhaben zur Erprobung der TI in der Pflege beteiligen.

Merken Sie sich folgende Termine im Januar und Februar 2021 bereits vor:

19.01.2021 | "Einführung in die Telematik-Infrastruktur" | Zielgruppe: Einrichtungen der Sozialwirtschaft
26.01.2021 | "Der Weg in die Telematik-Infrastruktur für Pflegeeinrichtungen – Konnektoren, Erprobung, Finanzierung | Zielgruppe: Einrichtungen der Sozialwirtschaft und Hersteller von Software-Lösungen
02.02.2021 | "Wohin entwickelt sich die Telematik-Infrastruktur in der Zukunft: Prozessoptimierungen und Software-Konnektoren" | Zielgruppe: Einrichtungen der Sozialwirtschaft und Hersteller von Software-Lösungen

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Vorreiter: FINSOZ initiierte 1. Veranstaltung "Digitale Pflegeimmobilie"

"Die digitale Pflegeimmobilie" mit dieser deutschlandweit ersten Veranstaltung zum Thema haben wir vom Digitalverband FINSOZ einmal mehr Branchengeschichte geschrieben.

Die Digitalkonferenz Anfang Dezember führte ein in die "Digitale Pflegeimmobilie" in Möglichkeiten und Konzepte, Produkte und Schnittstellen und vor allem in die Vernetzung der Pflegebranche mit der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

Das beharrliche Arbeiten an diesem Thema zeigt jährlich mehr Erfolge: Erstmals wurden im Markt neben den Möglichkeiten und Toolkits ganz praktische Packages-Lösungen zur Digitalisierung der gesamten Pflegeimmobilie präsentiert.

Das Ergebnis: FINSOZ wird im kommenden Jahr das Thema weiter treiben und es vor allem mit weiteren Veranstaltungen und operativen Maßnahmen fortführen und vertiefen.
Bleiben Sie mit uns gemeinsam am Ball.

 


Studien & Positionspapiere

Gemeinsames Statement zum Entwurf "Digitale Versorgungs-Gesetz": FINSOZ und Initiative "Pflege-Digitalisierung" positionieren sich

Der Referenten-Entwurf zum DVPMG steht – und ist in der Absicht, die Modernisierung des Digitale Versorgungs-Gesetzes (DVG) und des Patientendaten-Schutz-Gesetzes (PDSG) konsequent fortzuführen, zu begrüßen. Auch wenn das Modernisierungsgesetz zu einem Zeitpunkt kommt, da DVG und PDSG erst in die Phase der Umsetzung gelangen.

Die kurze Taktung der Gesetzes-Vorhaben zur Digitalisierung in der Pflege ist vor dem Hintergrund einer anstehenden neuen Legislaturperiode im kommenden Jahr verständlich und zeigt gleichzeitig – und das ist wesentlich – einige positive Effekte für die Pflege. „Der Entwurf ist ein Anfang“, sagt FINSOZ-Vorstand Prof. Dr. Dietmar Wolff. So seien in dem Referenten-Entwurf zum DVPMG an einigen Stellen auch die Forderungen von Pflegeverbänden, Bündnissen und der FINSOZ-Initiative „Pflege-Digitalisierung“ eingeflossen, die nachdrücklich auf elementare Digital-Erfordernisse der Pflegebranche hinweisen. Wolff: "So sieht das DVPMG die Pflege betreffend u. a. vor, die Branche an die Telematik-Infrastruktur (TI) anzubinden und Einrichtungen zu deren Nutzung ab dem Jahr 2024 zu verpflichten. Auch sollen der Zugang zur elektronischen Patientenakte, zu telemedizinischen Leistungen und zu den digitalen Pflegeanwendungen (DIPAs) gewährt werden und der Aufbau eines entsprechenden Registers erfolgen." Auch hinsichtlich der Finanzierung wurden erste Regelungen getroffen.

Aus Sicht der FINSOZ-Partner-Initiative „Pflege-Digitalisierung“ stimmt auch Thomas Eisenreich, Geschäftsführer Bundesverband der Betreuungsdienste e. V., der positiven Weichenstellung zu: „Das DVPMG ist der Schritt in die richtige Richtung: digitale Pflegeanwendungen werden zu Regelleistungen der Pflegeversicherung. Aufge­griffen wurde unter anderem die gemeinsame Partner-Forderung, nicht nur die Technik zu finanzieren, sondern auch die damit verbundene pflegerische Unterstützungsleistung. Die Abwendung von der Hardware und Hinwendung zur Softwareanwendung macht deutlich, wie die Zukunft aussieht.“

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Gemeinsame Studie zum "Digitalen Reifegrad der Pflegebranche" aufgesetzt Bitte um Teilnahme

Bestandsaufnahme zur "Digitalisierung in der Pflege": Der "digitale Reifegrad der deutschen Pflegebranche" hat in diesem Jahr eine besondere Bedeutung gewonnen – für die Organisationen selbst, aber auch für uns als Digitalverband FINSOZ. Ist es doch seit jeher unser Anliegen, unsere Mitglieder auf dem Weg der Digitalisierung zu begleiten.

Vor diesem Hintergrund möchten wir eine Bestandsaufnahme zur "Digitalisierung in der Pflege" vornehmen. Dafür haben wir uns als FINSOZ an der 2. Studie des Vincentz-Verlags inhaltlich beteiligt und gehen gemeinsam unter anderem den folgenden Fragen nach: 
  1. Welche Rolle digitale Technologien aktuell in der Altenpflege spielen.
  2. An welchen Stellen der Bedarf an technischen Lösungen zur Unterstützung der Pflegenden noch nicht gedeckt ist und
  3. welche technischen Unterstützungsleistungen sie für die Zukunft benötigen.                                                            
Die Ergebnisse der aktuellen Studie werden anschließend mit denen des Jahres 2019 verglichen – und ausgewertet. Von Relevanz ist insbesondere die Erkenntnis, inwieweit es Organisationen gelungen ist, die technischen Möglichkeiten im Sinne der Pflegenden und Pflegebedürftigen besser auszuschöpfen.

Bitte unterstützen Sie uns bei der Erkenntnisgewinnung – und nehmen Sie an der 3-minütigen Befragung bis zum 15. Januar 2021 teil.

Hier geht es zur Umfrage:

https://www.ntgt.de/ra/s.aspx?s=429211X88967130X83288

 


FINSOZ-Initiative "Pflege-Digitalisierung"

Ideelle Partner der Initiative teilen Wissen im Netzwerk

Die Partner-Initiative "Pflege-Digitalisierung" hat seit ihrem Start im Frühsommer 2020 große Erfolge erzielt – von der politischen und medialen Positionierung des 8-Punkte Forderungskatalogs zur "Digitalisierung der Pflege" über die aufmerksamkeitsstarke Social Media-Kampagne bis hin zur Vernetzung der Akteure im Markt der Sozialwirtschaft.

Höhepunkt war das persönliche Kennenlernen der ideellen Partner in einer Videoschalte im Oktober dieses Jahres. Das Treffen diente dem Ziel des Auslotens von Interessen, Kompetenzen und gemeinsamen Themen, die im kommenden Jahr angegangen werden sollen. Die im Anschluss an den Videocall durchgeführte Umfrage unter den ideellen Partnern förderte das Interesse zutage, sich vor allem mit den Themenfeldern Digitalisierung, Infrastruktur, Digital-Kompetenzen und Digitale Teilhabe zu beschäftigen – und in diesem Zusammenhang die Leistungen der Lösungs-Partner der Initiative kennenzulernen. Diese Präferenzen spiegeln genau die Forderungen wieder, die wir als FINSOZ mit unserem 8-Punkte Forderungskatalogs zur "Digitalisierung der Pflege" in die politische und in die Branchen-Öffentlichkeit tragen. 

Mit Blick in das Jahr 2021 arbeiten wir nun an einem Maßnahmen- und Veranstaltungskatalog zur Umsetzung unserer Forderungen und Interessen als Partner-Initiative "Pflege-Digitalisierung".

Der erste Schritt ist getan. Als zweiter folgt nun die erste Videoschalte der Lösungs-Partner untereinander – und im dritten Schritt das Matching aller Partner-Lösungen. 

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Förderprojekte

FINSOZ beteiligt sich an drei Ausschreibungen für Förderprojekte
 

Interessenbekundung: FINSOZ bewirbt sich beim Modellprogramm "TI in der Pflege"

Das Interessenbekundungsverfahren zur Einbindung der Pflegeinrichtungen in die Telematik-Infrastruktur nach §125 SGB XI ist gestartet – und FINSOZ hat mit Partnern zusammen einen Projektantrag eingereicht. Im Falle eines positiven Bescheides plant FINSOZ die mögliche Einbindung von Mitgliedsunternehmen zur Realisierung des Projektes, um darüber Standards zu schaffen und für eine weitere Verbreitung zu sorgen.
Wir halten Sie über den Stand der Entwicklungen auf dem Laufenden.

FINSOZ bewirbt sich im Bündnis um BMBF-Förderung "Kompetenzzentrum eLearning"

Zusammen mit einer Interessensgruppe mehrerer Verbände und Einrichtungen der Pflegebranche ist der Digitalverband FINSOZ in einen Förderantrag zum Aufbau eines "Kompetenzzentrums eLearning" eingestiegen. Der BMBF-Antrag wurde von der Johannesstift Diakonie und der Paul-Gerhard-Diakonie eingereicht. FINSOZ würde darin unter anderem den Part der "Evaluation" übernehmen. Ein Bescheid steht noch aus.

Zukunftszentren "KI": FINSOZ beteiligt sich als Mittler zu den Softwareanbietern

Im Rahmen der Ausschreibung des Bundesprogramms "Zukunftszentren KI – Handlungschwerpunkt Regionales Zukunftszentrum" hat FINSOZ mit weiteren Partnern eine Interessensbekundung abgegeben. Konsortialführer und Antragsteller des geplanten Projektes "pulsnetz.de – gesund arbeiten in der Sozialwirtschaft" ist das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e. V.. Ein vorläufiger positiver Bescheid ist Anfang des Monats eingegangen. Das Bündnis ist nun zur Antragstellung aufgefordert. FINSOZ wird innerhalb des Projektes als Mittler zwischen den Einrichtungen und den Softwareherstellern der Sozialwirtschaft fungieren.
Parallel dazu plant FINSOZ im Jahr 2021 ein KI-Symposium in Kooperation mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Hochschule Hof.

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Kooperationen & Bündnisse

Verbändebündnis wird im Jahr 2021 die gemeinsame Arbeit fortsetzen

Das Jahr 2020 war ein gelungener Auftakt für das Verbändebündnis "Digitalisierung in der Pflege", in dem sich sechs Verbände mit gemeinsamen Forderungen zur Digitalisierung der Pflegebranche zusammenfanden. Mit großem Erfolg: Das Bündnis konnte 17 Gespräche mit politischen Vertretern nahezu aller Bundestagsfraktionen und aus unterschiedlichen Ministerien führen und sein Positionspapier "Nationaler Strategieplan Digitalisierung in der Pflege" diskutieren. Für das kommende Jahr sind weitere Gesprächstermine vereinbart.

Auch im Jahr 2021 wird das Verbändebündnis die begonnene Arbeit fortsetzen. Geplant sind neben der Fortführung der Gespräche zum "Nationalen Strategieplan" und der Einrichtung eines "Kompetenzzentrums Digitale Pflege" auch der Aufbau einer internen Geschäftsstruktur mit der Festlegung von Ziele, Maßnahmen und Plänen.

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Aufbau eines Kompetenzzentrums eLearning steht vor der Entscheidung

Positive Signale aus der einrichtungsübergreifenden Projektidee "Kompetenzzentrum eLearning": Von der Geburt der Idee auf dem "Digitaltag 2020" bis zu den ersten Workshops und Interessenbekundungen – auch dieses angehende Projekt hat im Jahr 2020 Fahrt aufgenommen. Mit zehn Interessenten aus unterschiedlichen Akademien, Verbänden und Einrichtungen wurde in den vergangenen Monaten an einem Plan zum Aufbau eines branchenweiten eLearning-Kompetenzzentrums gearbeitet. Ein erster Förderantrag zur Anschubfinanzierung wurde bereits gestellt.

Anfang des kommenden Jahres wird die Entscheidung fallen, wie dieses Projekt konkret realisiert werden soll. In einer Kick-Off-Veranstaltung im Januar 2021 werden die Projektplanung und die Bildung von Arbeitsgruppen sowie die Finanzierungsoptionen besprochen.
FINSOZ wird im ersten Newsletter 2021 über den Stand der Entwicklungen berichten.

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Öffentlichkeits- und Medienarbeit

FINSOZ forciert Agenda-Setting in Medienpublikationen

In den vergangenen sechs Wochen seit Erscheinen unseres Newsletters aus dem 3. Quartal 2020 haben Vorstand und Geschäftsführung weitere Veröffentlichungen zu branchenrelevanten Themen der Sozialwirtschaft verfasst und publiziert.
Das fachliche Spektrum umfasst die "Telematik-Infrastruktur", "Billing Chain", "eLearning" sowie "Digitalisierung und IT". 

 

 

Hier ein Auszug unserer Veröffentlichungen:

Diese und weitere Publikationen finden Sie auf der FINSOZ-Website unter: https://www.finsoz.de/finsoz_in_der_presse

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Zeitgeist: FINSOZ-Akademie 

Die FINSOZ-Akademie ist für Sie zu jeder Zeit da – als Veranstaltung vor Ort oder als Online-Seminar.
Folgende Angebote haben wir aktuell für Sie bereitgestellt. Weitere werden folgen.
Um zu den Details und den Anmeldeoptionen zu gelangen, klicken Sie bitte auf den Titel der jeweiligen Veranstaltung.

 

Die nächsten Veranstaltungen:

 

1. Fachgruppentreffen „Digital-Kompetenz in der Sozialwirtschaft“

Moderation: Wolfgang Boelmann | FINSOZ e.V.

Termin: 15.01.2021 | Online

 

2. Akademie-Serie - TI für die Pflege Teil 1: „Einführung in die Telematik-Infrastruktur“

Moderation: Prof. Dr. Dietmar Wolff | FINSOZ e.V.

Termin: 19.01.2021 | Online

 

3. Akademie-Reihe - „Digitalisierung auf den Punkt gebracht": Thema IT-Strategie und Cloud-Computing

Moderation: Thomas Althammer | Althammer & Kill GmbH & Co. KG

Termin: 20.01.2021 | Online

 

4. Akademie-Serie - TI für die Pflege Teil 2: „Der Weg in die Telematik-Infrastruktur für Pflegeeinrichtungen – Konnektoren, Erprobung, Finanzierung“

Moderation: Prof. Dr. Dietmar Wolff | FINSOZ e.V.

Termin: 26.01.2021 | Online 

 

5. Akademie-Serie - TI für die Pflege Teil 3: „Wohin entwickelt sich die Telematik-Infrastruktur in der Zukunft: Prozessoptimierungen und Software-Konnektoren“

Moderation: Prof. Dr. Dietmar Wolff | FINSOZ e.V.

Termin: 02.02.2021 | Online 

 

6. Tagesseminar: "Softwareeinführungs- und Migrationsprojekte erfolgreich abschließen"

Referent: Wolfgang Boelmann | FINSOZ e.V. und Holger Heinrich |  cc consult GmbH

Termin: 15.02.2021 | Online

 

7. Tagesseminar: "eLearning und Blended Learning"

Referent: Prof. Dr. Dietmar Wolff | FINSOZ e.V.

Termin: 17.02.2021 | Köln

 

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Hingesehen: Fachgruppen-News

Fachgruppe "Digital-Kompetenz in der Sozialwirtschaft"

Anknüpfend an die Auftaktveranstaltung „Digitale Kompetenzentwicklung in der Sozialwirtschaft“ und an das erste Arbeitstreffen laden wir zu einem ersten Fachgruppentreffen am 15. Januar 2021 ein.

Im Mittelpunkt der Fachgruppensitzung steht die Fortführung und Vertiefung der Diskussion sowie Definition von Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der bisher festgelegten Zielgruppen: Digitalisierungsbeauftragte, Führungskräfte und Fachkräfte. In den bisherigen Veranstaltungen wurde dabei auf der Grundlage des Deutschen Qualifizierungsrahmens (DQR) eine Systematik zur Abbildung relevanter Kompetenzbereiche sowie unter zu Hilfenahme bestehender Kompetenzrahmen eine erste Kategorisierung relevanter Kompetenzfelder vorgenommen. Nachfolgende Abbildung stellt die Grundsystematik dar.

Sie sind herzlich eingeladen, an dieser Arbeit mitzuwirken und sie zu gestalten.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

WANN: 15.01.2021
ZEIT:     09:00 – 13:00 Uhr
WO:      Die Veranstaltung findet als Video-Konferenz mit dem Kommunikationstool Zoom statt.

Die Zugangsdaten hierzu erhalten Sie nach Anmeldung in einer separaten Mail.

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FINSOZ for Future

Auf ein weiteres erfolgreiches, gemeinsames neues Jahr 2021.