FINSOZ Newsletter
3. Quartal 2013

 

Sehr geehrte Mitglieder des FINSOZ e.V.,
liebe Interessenten,

 

im vorliegenden Newsletter für das  3. Quartal 2013  finden Sie viele spannende Themen und noch mehr nützliche Termine für Ihre Arbeit. 
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre!

 

Neues aus den Arbeitsgruppen

IT-Compliance

Am 24. September trafen sich unter der Leitung von Thomas Althammer zehn Mitglieder der Arbeitsgruppe IT-Compliance erneut in Kassel.
Das Richtlinienpapier mit Empfehlungen zur Umsetzung von IT-Compliance-Vorgaben in sozialen Einrichtungen ist auf einem guten Weg. Das rund 20-seitige Dokument wird in den kommenden Wochen fertig gestellt und soll zusammen mit einer umfangreichen Checkliste Anfang 2014 veröffentlicht werden. Einrichtungen und Träger aus Pflege, Gesundheits- und Sozialwesen erhalten damit einen praxisorientierten Leitfaden für den Bereich IT-Compliance im Sozialwesen.

Neben der gemeinsamen Korrektur und Diskussion des Arbeitspapiers stellte Herr Reiners von PRW Rechtsanwälte & Consulting in einem Kurzreferat das Thema Personal Data Economy vor.
(Bild bereits vom Arbeitsgruppentreffen am 23.4.2013).

 

Interoperabilität

Am 19. September traf sich die AG Interoperabilität im Kolpinghaus Würzburg zu ihrem 5. Arbeitsgruppentreffen. Die AG-Leiter Herr Ristok und Herr Prof. Wolff durften insgesamt 13 Teilnehmer begrüßen. Darunter auch zwei "Externe": Herr Will vom FINSOZ Kooperationspartner AWV und Frau Müller vom Institut für eGovenment in Potsdam.

Nach einer kurzen Einführung über die Aktivitäten des Verbandes insgesamt, berichteten Herr Ristok und Herr Wolff, was sich seit dem letzten Treffen vor ziemlich genau einem Jahr in Sachen Entbürokratisierung (siehe Bericht zur eHealth-Initiative in diesem Newsletter) Interoperabilität - und hier insbesondere beim DTA (auch in diesem Newsletter) - getan hat.

Danach teilte sich die AG zum Arbeiten in zwei Unterarbeitsgruppen auf.

Herr Ristok hat mit den Teilnehmern seiner Unter-AG "Personendaten" nach der zuletzt durchgeführten HL7- und IHE-Schulung  am 9./10. Juli an dem Thema "Personendaten" weitergearbeitet.

Die Unter-AG "Datenaustausch Kostenträger Eingliederungshilfe" kam in dieser Form zum ersten Mal zusammen und beschäftigte sich daher zunächst mit den aktuellen Entwicklungen in den verschiedenen Bundesländern bzw. bei den verschiedenen Kostenträgern, um daraus dann die Zielstellung der Unterarbeitsgruppe zu definieren und die zur Zielerreichung notwendigen Aktivitäten festzulegen. Als wesentliche Ziele wurden dabei die Standardisierung von Stammdaten und Leistungen über die verschiedenen Leistungsarten hinweg sowie die Schaffung eines unabhängigen Gremiums, das Kostenträger und IT-Anbieter zertifiziert und ein einheitliches Verfahren festlegt, festgeschrieben. Die Aktivitäten dazu umfassen sowohl eigene als auch gesetzliche Initiativen.

Die nächsten Treffen der beiden Unter-AG's werden in den Einzelgruppen bzw. auch telefonisch stattfinden. Termine dazu werden rechtzeitig vorher bekannt gegeben - wenn Sie sich für die Gruppe "Interoperabilität" registrieren, erhalten Sie diese bequem per E-Mail.
Alle Mitglieder sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.

 

Sozialmanagement und IT

Das Treffen der Arbeitsgruppe fand am 26. September in Hattorf am Harz statt. Herr Lars Begerow hatte die Teilnehmer in die Stiemerling Senioren-Residenz eingeladen. Die Grundlagen zum Thema „Wissensmanagement“ stellte Frau Silke Degenhardt von der Nieder-Ramstädter Diakonie vor. Darauf aufbauend zeigte Herr Thiel von der AWO Hessen-Süd ein praktisches Realisierungsbeispiel mit Microsoft Share Point.
Die Ergebnisse der Gruppe werden Sie in Kürze auf unserer Website nachlesen können.

 

 

Neuigkeiten

Gehaltstudie IT-Leiter ab sofort erhältlich

Die Gehaltsstudie IT-Leiter ist ab sofort bei FINSOZ zu bestellen. Verbandsmitglieder erhalten die komplette Studie mit zahlreichen Detailauswertungen kostenfrei, Interessierte für 80 Euro. FINSOZ hat in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Arbeitsstelle für Sozialinformatik an der Universität Eichstätt das Gehaltsniveau von IT-Verantwortlichen ermittelt.

Knapp 100 IT-Verantwortliche aus Sozialbetrieben unterschiedlicher Größe nahmen an der im Sommer 2013 durchgeführten Studie teil. Das Brutto-Jahresgehalt der befragten IT-Verantwortlichen mit unterschiedlicher Berufserfahrung bewegt sich in einer Spanne zwischen 21.500 bis 111.000 Euro. Die Gehaltshöhe hängt dabei stark von der Zahl der unterstellten Mitarbeiter und der Organisationsgröße ab. Wer mehr über die Gehaltsstrukturen im IT-Bereich erfahren möchte, kann die Studie unter info@finsoz.de anfordern.

 

FINSOZ auf dem IT-Strategietag Kirche und Soziales der T-Systems

Zum zweiten Mal durfte FINSOZ sich auf dem IT-Strategietag der T-Systems präsentieren und für sich Werbung machen. In den Tagungsräumen der T-Systems in Bonn kamen am 12. und 13. September IT-Experten und Führungskräfte aus den Kirchen und sozialen Einrichtungen zusammen, um aktuelle Herausforderungen der Branche unter der Moderation von unserem Vorstand Herrn Prof. Wolff zu diskutieren. Insbesondere die beiden Themen Ambient Assisted Living und Personalgewinnung (jetzt wissen die Teilnehmer, was BMW, Bäcker und den Spiegel unterscheidet) führten zu intensiven Diskussionen, die sich noch bis in die Abendveranstaltung und die Podiumsdiskussion am zweiten Tag zogen. Am Abend des ersten Tages wurden die Teilnehmer auf humoristische Art und Weise von einem Comedyhacker über die vielfältigen Gefahren des Internets für die eigene Marke aufgeklärt (jedem der nicht dabei war, sei "United kills guitars" empfohlen).

(Wer jetzt über die Sätze in Klammern rätselt – Auflösung gerne auf der Mitgliederversammlung.)

 

Langsam aber stetig Vorankommen - DTA in der Pflege

Am 29. April kam zum zweiten Mal der Roundtable zum DTA in der Pflege in Berlin zusammen. Auf Basis des von FINSOZ überarbeiteten Positionspapier zu den §302 SGB V und §105 SGB XI wurden zwischen FINSOZ und den anwesenden Verbänden (Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., Deutscher Caritasverband, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk Deutschland und AWO Bundesverband e.V.) die Entwicklungen seit dem letzten Roundtable diskutiert. Zusätzlich anwesend war der Bundesverband Medizintechnologie, da dessen Mitglieder - wie FINSOZ aus Gesprächen mit dem Verband erfahren hatte - ebenso massiv von den Bürokratismen des §302 betroffen sind. Als Ergebnis der Runde wird FINSOZ das Gespräch mit den IT-Verantwortlichen der Kassen suchen. Der Kontakt zur ITSG wurde dazu dank der Unterstützung durch den FINSOZ-Kooperationspartner AWV auch bereits hergestellt und der FINSOZ-Vorschlag einer Schiedsstelle traf dort auf offene Ohren. Weitere Gespräche stehen hier noch aus. Ein zweiter Weg, den Datenschutzbeauftragten des Bundes einzuschalten, hat sich leider bereits als nicht erfolgreich erwiesen. Im derzeit praktizierten Verfahren wird dort keine Verletzung des Prinzips der Datensparsamkeit gesehen, obgleich monatlich hunderttausendfach bereits der Kasse bekannte Daten erneut elektronisch übermittelt werden.
Nirgends deutliche als beim DTA ist zu spüren, dass staatliche Mühlen langsam mahlen - wir geben dennoch nicht auf.

 

FINSOZ und die E-Health-Initiative der Bundesregierung

Zusätzlich zu den im Bericht zum DTA aufgeführten Maßnahmen hat FINSOZ gemeinsam mit dem bvitg (Bundesverband Gesundheits-IT) und dem VDAB (Verband deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V.) zum Thema DTA in der Pflege ein Paper in die E-Health-Initiative der Bundesregierung eingebracht.

In drei Workshops hatten bvitg, VDAB und FINSOZ im Februar und März wesentliche bürokratische Hürden für die Pflege-IT herausgearbeitet, in einem Konsolidierungsworkshop auf der conhIT im April 2013 verdichtet und daraus schließlich in mehreren Sitzungen ein gemeinsames Positionspapier erstellt.

Dieses Positionspapier (bei Interesse wenden Sie sich bitte über info@finsoz.de an die Geschäftsstelle) adressiert als wesentliche Problemfelder, die der Implementierung intelligenter, effizienter und effektiver E‐Health‐Anwendungen in der Pflege entgegenstehen, folgende Bereiche:

  • Standardisierung – Mindestanforderungen an ein Dokumentationssystem
  • Versorgungsprozesse über Sektorgrenzen hinweg – Optimierungspotentiale
  • Einheitliche Klassifikation.

Da den beteiligten Verbänden durchaus klar ist, dass die Probleme nicht im Ganzen und sofort gelöst werden können, beinhaltet das Positionspapier auch Vorschläge für kleine pragmatische und umsetzbare Schritte anhand der Anwendungsbeispiele „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“ (§ 132 d SGB V) sowie der „Verordnung der häuslichen Krankenpflege“ (§ 132a SGB V), um so die bürokratischen Hürden zu identifizieren und Vorgehensmodelle zu entwickeln, diese zu überwinden.

Das Positionspapier wurde vom bvitg in die eHealth-Initiative eingebracht und befindet sich derzeit im Umlauf im BMG. Erste Stellungnahmen dazu gibt es aus dem Umfeld der Deutschen Krankenhausgesellschaft und von einzelnen Spitzenverbänden der Wohlfahrt.

Jetzt soll zunächst der Ausgang der Bundestagswahl abgewartet werden, um dann weitere Schritte einzuleiten.

 

Bild links: Ekkehard Mittelstaedt (bvitg), Petra Schülke (VDAB), Prof. Dr. Dietmar Wolff (FINSOZ)

 

 

FINSOZ-Workshop auf conhIT 2014

FINSOZ wird auf der conhIT 2014 im Kongress eine Session zum Thema „IT in der Pflege“ organisieren. Die conhIT ist eine der wichtigsten Messe für Healthcare IT. Sie findet vom 6. bis 8. Mai 2014 in Berlin statt. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette wird gezeigt, wie moderne IT die Versorgung im Gesundheitswesen qualitativ verbessert und Institutionen im Wettbewerb unterstützt.
 

 
 

AWV – neuer Kooperationspartner des FINSOZ e.V.

FINSOZ konnte die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. (AWV) als neuen Kooperationspartner für sich gewinnen. Sie fördert die Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Gestaltung von Verwaltungsabläufen und unterstützt durch ihre Facharbeit und ihre Projekte die Gestaltung und Optimierung von Verwaltungstätigkeiten innerhalb und zwischen Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

Zu ihren Zielen gehört die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland durch Verbesserung der Kommunikation zwischen diesen Bereichen, die Effizienzsteigerung durch Bürokratieabbau und Verwaltungsvereinfachung, die praxisgerechte Gestaltung von Rechtsvorschriften sowie die Förderung und Weiterentwicklung des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien. Damit unterstützt die AWV die Initiativen des Bundes zum Bürokratieabbau und zur Verwaltungsreform direkt.

Die AWV-Arbeit dient der Modernisierung von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft und damit der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Ein besonderer Fokus gilt dabei der Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen KMU, deren Zukunftssicherung auch im zentralen Bundesinteresse liegt.

Die AWV sitzt in Eschborn: Düsseldorfer Straße 40, 65760 Eschborn, Tel. (0 61 96) 777-260, E-Mail: info@awv-net.de, www.awv-net.de.

 

 

FINSOZ - Akademie

20./21. November

Informationssicherheit in der Sozialwirtschaft
– Aufbau und Einführung von IT-Grundschutz 'lite'
, Kassel

Referent: Jens Eichler (RÜHLCONSULTING GmbH) und Dr. Thomas Kemmerich (Dozent für Rechnernetze und Informationssicherheit, Universität Bremen)

In diesem Zweitagesseminar wird die Vorgehensweise nach BSI IT-Grundschutz zur Einführung eines Informationsmanagementsystems nach ISO 27001 vorgestellt. Ziel ist es dabei, die Vorgehensweise auf die Anforderungen der Sozialwirtschaft abzustellen, damit BSI IT-Grundschutz auf die Belange der Sozialwirtschaft zugeschnitten und effizient umgesetzt werden kann.

Anmeldeschluss ist der 6.11.2013.

Mitglied werben - und kostenfrei Wissen erwerben

Nutzen Sie die Möglichkeit an einem Kompaktseminar oder Forum Ihrer Wahl kostenfrei teilzunehmen. Werben Sie ein neues Mitglied (natürliche oder juristische Person) und profitieren Sie von unserem umfangreichen Akademie-Angebot.

Auch freuen wir uns jederzeit über Programmanregungen. Welche Themen brennen Ihnen unter den Nägeln? Wo sehen Sie Schulungsbedarf?

 

 

Angebote unserer Kooperationspartner

Sepa-Tagung der AWV

Mit Hochdruck arbeiten Banken, Unternehmen und Software-Anbieter an der Umstellung auf das SEPA-Verfahren. Der letztmögliche Termin hierfür ist der 31.01.2014. Danach werden keine Lastschriften und elektronische Überweisungen nach dem gängigen DTAUS-Verfahren mehr möglich sein.

FINSOZ hat sich entschieden, hierzu kein eigenes Seminar anzubieten. Dafür möchte wir Sie auf die Veranstaltung einer unserer Kooperationspartner hinweisen. Die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung (AWV) organisiert am 4. November in Berlin die Tagung „SEPA-Lastschriftverfahren: Handlungserfordernisse für Vereine“.

Den Teilnehmern werden von Praktikern, die derzeit mit der SEPA-Umstellung befasst sind, Informationen an die Hand gegeben, wie die Umstellung rechtssicher und mit möglichst geringem administrativem Aufwand zeitnah gelingen kann. Im Gremium wird gemeinsam mit den Referenten diskutiert, welches Vorgehen sich in der Praxis bewährt hat und welche Unterstützungsleistungen bestehen.

Den Flyer zur Veranstaltung mit Anmeldeformular finden Sie unter folgendem Link:
http://www.awv-net.de/cms/upload/aktuelles/Einl-Flyer-SEPA-Umsetzung.pdf

 

NPO-Praxistag 2014 der DGCS e.V.

Die DGCS bietet aufgrund des großen Zuspruchs zum diesjährigen NPO-Praxistag mit dem Thema „Kontrolle war gestern! Zeitgemäßes Controlling und Personalführung für Höchstleistung in der Sozialwirtschaft“ eine Zusatzveranstaltung an.
Diese  wird am Dienstag, den 25. Februar 2014 im Haus am Dom in Frankfurt am Main stattfinden. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter http://www.dgcs.de/veranstaltungen/npo/npo-text.htm

 

Aktuelle Informationen

Mitgliederversammlung und Abend der Begegnung

Unsere Mitgliederversammlung findet im Rahmen der ConSozial am 5. November von 14:00 bis 19:00 Uhr auf dem Messegelände Nürnberg (NCC Ost, Ebene 2, Saal St. Petersburg) statt. In diesem Jahr steht u. a. die Wahl des Vorstandes an - und in einer Zukunftswerstatt entwerfen wir auf Basis zweier spannender Impulsreferate die Sozial-IT im Jahr 2023!
Im Anschluss wollen wir wie jedes Jahr ab 20 Uhr beim Abend der Begegnung in der Altstadt im Restaurant „Bratwurst Röslein“ den Tag gemeinsam ausklingen lassen. Wir freuen uns auf Ihre Kommen.

Bilder von der MV sowie dem Abend der Begegnung 2012

 

ConSozial 2013

Auch dieses Jahr präsentiert sich FINSOZ wieder mit einem Stand auf der ConSozial in Nürnberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand! Sie finden uns am 6. und 7. November in Halle 7 A (Stand 112, gleich am Halleneingang).

Als Partner der Messe hat FINSOZ in diesem Jahr die Themen-Specials zu Dienstplanung, Mobile Computing, Geschäftsprozess-Unterstützung und Kontaktmanagement/Fundraising mit konzipiert. Es gibt jeweils einen produktneutralen Fachvortrag im Kongress sowie ein „Software Slam“. Dabei zeigen  jeweils 3 bis 4 Firmen auf der Messebühne ihr Lösungspotenzial anhand vorgegebener Szenarien. Fast alle dieser Software-Anbieter sind Mitglieder beim FINSOZ.

Weitere Informationen unter http://consozial.de/index.php?section=428
Hier sind auch die Szenarien schon jetzt öffentlich einsehbar.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Vorstand und Geschäftsführung des FINSOZ e.V.

 

 

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