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Digitale Geschäfts- und IT-Prozesse

Themen-Fokus: Potenziale digitaler Systeme nutzen

Status quo

Digitale Technik hat längst Einzug in die Sozialwirtschaft gehalten: Sie unterstützt vielfältige administrative Prozesse und fachliche Planungs- und Dokumentations­auf­gaben. Dabei kommen Systeme wie betriebswirtschaftliche Software, Branchensoftware oder Assistenzsysteme zum Einsatz. Doch nach wie vor sind viele Prozesse von Medienbrüchen, Mehrfacherfassung und inkonsistenter Datenhaltung gekennzeichnet. Dies gilt vielfach nicht nur für das Unternehmen, sondern genauso für die IT-Abteilung.

Herausforderung

Studien wie der seit fast zwei Jahrzehnten erscheinende „IT-Report für die Sozialwirtschaft“ zeigen, dass die Potenziale der digitalen Systeme noch bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Oft, weil in den Einrichtungen an überkommenen Prozessen und Praktiken festgehalten wird und Mitarbeitende wenig Unterstützung bei der Nutzung der Tools erhalten. Auch sind Organisationen aktuell stark in die Umsetzung der jüngsten gesetzlichen Änderungen eingebunden; Kapazitäten im operativen Tagesgeschäft fehlen schlichtweg. Ebenso fehlt oft das Know-how, wie man schlecht digitalisierte Prozesse erkennt und sie effizienter gestaltet.

Lösung

Die gelungene Digitalisierung einer Organisation bedarf eines professionellen Managements der Geschäftsprozesse auf der Basis einer umfassenden IT- und Digital­strategie. 

Dazu müssen die IT, Fachbereiche, Qualitätsmanage-ment und zentrale Dienste eng zusammenarbeiten. Mit speziellem Wissen zur Prozessdigitalisierung lassen sich Schwachstellen gezielt identifizieren und beseitigen.

FINSOZ als Digitalverband

Wir treten für die Digitalisierung der Geschäftsprozesse in der in der Alten-, Behinderten- und Jugendhilfe sowie anderen Arbeitsfeldern ein. Mit unserer Fach-Expertise helfen wir Organisationen bei der Optimierung ihrer Arbeitsabläufe in Verwaltung und fachlicher Arbeit.

Auch zur Gestaltung von IT-Prozessen vermitteln wir das notwendige Fachwissen und geben Unterstützung beim Aufbau und der Implementierung. Denn die klassischen Service-Modelle aus der Industrie sind für kleine Organisationen oft zu komplex und mit den vorhandenen eigenen Ressourcen kaum zu stemmen.

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