Als Verband unterstützen wir Sie bei der Digitalisierung Ihrer analogen (Geschäfts-)Prozessen und geben Impulse zur Nutzung von Digital und IT-Technologien an die Hand. FINSOZ – ein starkes Netzwerk.
Wir verknüpfen die Bedarfe sozialer Organisationen mit den neuesten Entwicklungen aus der Forschung. Im Ergebnis zeigen wir fachspezifische Software- und Digital-Lösungen zur Umsetzung auf.
Technologisch in die Zukunft sehen und digitale Innovationen antizipieren. FINSOZ ist Trendsetter der digitalen Transformation in der Sozialwirtschaft – von der Telematikinfrastruktur über die Telepflege bis zum elektronischem Leistungsnachweis.
Wir fördern den kollegialen und beruflichen Austausch untereinander durch unterschiedliche Netzwerk-Veranstaltungen und agile Kommunikations- und Austausch-Formate.
Als Verband unterstützen wir Sie bei der Digitalisierung Ihrer analogen (Geschäfts-)Prozessen und geben Impulse zur Nutzung von Digital und IT-Technologien an die Hand. FINSOZ – ein starkes Netzwerk.
Wir verknüpfen die Bedarfe sozialer Organisationen mit den neuesten Entwicklungen aus der Forschung. Im Ergebnis zeigen wir fachspezifische Software- und Digital-Lösungen zur Umsetzung auf.
Technologisch in die Zukunft sehen und digitale Innovationen antizipieren. FINSOZ ist Trendsetter der digitalen Transformation in der Sozialwirtschaft – von der Telematikinfrastruktur über die Telepflege bis zum elektronischem Leistungsnachweis.
Wir fördern den kollegialen und beruflichen Austausch untereinander durch unterschiedliche Netzwerk-Veranstaltungen und agile Kommunikations- und Austausch-Formate.
FINSOZ zeichnet sich durch eine einzigartige Mitgliederstruktur aus: Wir verknüpfen die Bedarfe sozialer Organisationen mit den neuesten Entwicklungen von Forschung und Beratung und den spezifischen Lösungen von Fachsoftware und digitalen Innovationen.
Die diesjährige „Fachtagung Sozialinformatik“ zeichnete sich wieder „full house“ aus. Sie war mit rund 120 Teilnehmenden ausgebucht. Erstmals war auch eine große Anzahl Frauen dabei: 30 Frauen aus der IT-Branche stellten an den zwei Tagen mit knapp 35 % aller Teilnehmenden einen signifikant hohen Anteil an Fach- und Führungskräften aus der IT dar. Was für eine Quote – und ein hoffnungsvolles Signal für die Technologie-Branche.
Entwicklungen, Chancen, Risiken und Strategien von Datensouveränität: Wie steht es um die digitale Selbstbestimmung öffentlicher und gemeinwohlorientierter Organisationen?
In einer neuen Praxis-Reihe bringt FINSOZ als Koordinator zusammen mit elf Partnern in Kooperation den Status quo, Handlungsoptionen und Perspektiven zusammen.
Für die Zukunft: Souverän. Digital. Sozial.
Nach Beendigung der Erprobungsphase zur vollelektronischen Abrechnung ambulanter Pflegesachleistungen (eLN) über die TI sind die Pflegekassen am 01.04.25 in die Produktivphase gestartet. Aber nicht alle Pflegekassen nehmen wie geplant den eLN ab April an. Später starten voraussichtlich:
Wissen – Lernen – Managen: Mit unseren Angeboten der FINSOZ-Akademie sind Sie für aktuelle Herausforderungen
und für zukünftige Entwicklungen bestens gerüstet.
Online | Zeit: 10:00 – 11:00 Uhr
Praxis-Reihe „Digitale Souveränität“ – kostenfrei
Online | Zeit: 09:00 – 12:00 Uhr
Praxis-Reihe „Künstliche Intelligenz“ |
Teil 1: Grundlagen & Rahmenbedingungen
Online | Zeit: 13:00 – 15:00 Uhr
Teil 3 | „Referenzrahmen Digitale Kompetenzen“: Bedarfe identifizieren
Online | Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr
Praxis-Reihe „Künstliche Intelligenz“ |
Teil 2: Compliance & rechtliche Aspekte
Online | Zeit: 13:00 – 15:00 Uhr
Teil 4 | „Referenzrahmen Digitale Kompetenzen“: Bildungsstrategien für Digitalkompetenzen
Online | Zeit: 09:00 – 11:00 Uhr
Praxis-Reihe „Künstliche Intelligenz“ |
Teil 3: Deep Dive: Fallbeispiele KI
Gebündelte Fach-Expertise, technologisches Know-how und High-End-Content: FINSOZ ist Partner für soziale Organisationen bei der Gestaltung von Digitalisierung, der Nutzung von Digitaltechnologien, der Modernisierung der IT-Konfiguration und der Planung von IT-Sicherheit sowie bei digitalen Geschäfts- und IT-Prozessen.
Wir treiben die Digitalisierung der Sozialwirtschaft voran – und nehmen die übergreifende Perspektive in den Blick: von den IT-Infrastrukturen und (Geschäfts-)prozessketten bis hin zur Effizienzsteigerung und Finanzierung.
Der Digitalverband FINSOZ begleitet soziale Einrichtungen und Verbände der Sozialwirtschaft seit 14 Jahren mit analogen und digitalen Formen des Kontakts.
FINSOZ steht für Fachexpertise im Sozialen. Wir sind Partner für Organisationen bei der Gestaltung von Digitalisierung, bei Fragen zu IT-Infrastruktur und Softwarelandschaft, bei Themen der IT-Sicherheit sowie bei digitalen Geschäfts- und IT-Prozesse.
FINSOZ bringt soziale Organisationen, Technologie-Expertise, Praxiswissen und wissenschaftliches Know-how zusammen – und in Organisationen und politische Entscheidungsprozesse ein.
Der Verband wird vom Know-how seiner Mitglieder getragen und von den Gremien gesteuert.
FINSOZ ist ein gefragter Medienpartner für Fachinformationen
Das Projektjahr 2024 ist für FINSOZ erfolgreich zu Ende gegangen. Unsere Zielvorgaben bei den Teilnehmendenzahlen haben wir mit 150 % deutlich übertroffen – ein starkes Signal für den Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft.
Ein zentrales Thema war und bleibt die TI, deren verpflichtende Anbindung im Sommer bevorsteht. Auch Künstliche Intelligenz trifft auf reges Interesse. Wir bleiben am Puls(netz) der Zeit und greifen dieses Thema auch 2025 wieder auf.
Im fünften Jahr des Bestehens des Verbändebündnisses „Digitalisierung in der Pflege“ hat FINSOZ in Kooperation mit dem DEVAP e. V. die Bündniskoordination übernommen. Sie wurden in der Klausurtagung 2025 von den Partnern ernannt.FINSOZ-Geschäftsführerin Thordis Eckhardt: „Wir freuen uns, in dieser spannenden Zeit der Regierungsneubildung in Deutschland die Koordination des Verbändebündnisses mit seinen neun Verbänden aus der Sozialwirtschaft zu übernehmen.
Nach Beendigung der Erprobungsphase zur vollelektronischen Abrechnung ambulanter Pflegesachleistungen (eLN) über die TI sind die Pflegekassen am 01.04.25 in die Produktivphase gestartet. Aber nicht alle Pflegekassen nehmen wie geplant den eLN ab April an. Später starten voraussichtlich: